Sonntag, 17. Juli 2016

Der Anfang vom Ende des alten Europa

Der Anfang vom Ende des alten Europa

Hans Fenske

Eine Untersuchung zur Frage der Kriegsschuld 1914 

Es gilt weiterhin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte.
Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie.






Der Anfang vom Ende des alten Europa

Hans Fenske

Eine Untersuchung zur Frage der Kriegsschuld 1914 

Es gilt weiterhin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte.
Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständnisfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.

Paperback, 144 Seiten

Eine geheime Elite wollte den Krieg

Verborgene Geschichte

Gerry Docherty & Jim Macgregor


Eine geheime Elite wollte den Krieg

Die weithin für richtige gehaltene Ansicht, das Deutsche Reich trage den überwiegenden Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914, wird zunehmend infrage gestellt.

Die beiden britischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor richten den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.«





Verborgene Geschichte

Gerry Docherty & Jim Macgregor



Eine geheime Elite wollte den Krieg

Die weithin für richtige gehaltene Ansicht, das Deutsche Reich trage den überwiegenden Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914, wird zunehmend infrage gestellt.

Die beiden britischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor richten den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.«

Verborgene Geschichte enthüllt, wer in Wahrheit für den Ersten Weltkrieg verantwortlich ist. Die Autoren belegen, dass die Berichterstattung über die Kriegsgründe vorsätzlich verfälscht wurde, um eine geheime Elite sehr wohlhabender und einflussreicher Männer in London zu schützen. Zehn Jahre lang arbeiteten sie auf die Vernichtung Deutschlands hin.

Unser Bild von den damaligen Ereignissen wird von Unwahrheiten und Täuschungen geprägt, von einem ganzen Netz aus Lügen, das die Siegernationen 1919 in Versailles sorgfältig gestrickt haben und für dessen Fortbestand gefügige Historiker seitdem sorgen. Die offizielle Version der Kriegsgründe weist massive Fehler auf und wird verzerrt durch die Berge an Beweisen, die vernichtet wurden oder noch heute der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Darunter allein 375.000 Bände geheimer Kriegsunterlagen!

Verborgene Geschichte ist eine faszinierende Herausforderung. Die Autoren bitten Sie nur um eines: Sehen Sie sich unvoreingenommen an, was sie an Fakten zusammengetragen haben ...
»Auf Anregung des entschiedenen Imperialisten Cecil Rhodes traten 1891 einflussreiche Briten und Amerikaner zu einer Geheimgesellschaft zusammen. Sie wollten die weltweite Dominanz der beiden angelsächsischen Mächte herbeiführen und dauerhaft sichern. Für dieses Ziel wirkten sie ganz im Verborgenen. Die wachsende wirtschaftliche Stärke des Deutschen Reiches sahen sie mit großem Unbehagen. Auf die britische Außenpolitik hatte dieser nicht sehr große Kreis erheblichen Einfluss, zumal nachdem sein führendes Mitglied Sir Edward Grey Ende 1905 britischer Außenminister geworden war.

Gerry Docherty und Jim Macgregor weisen in ihrem auf einer breiten Quellenbasis beruhenden Buch überzeugend nach, dass der Anteil Großbritanniens am Ausbruch des Ersten Weltkriegs sehr viel größer war, als gemeinhin angenommen wird.« Prof. Dr. Hans Fenske
Gebunden, 494 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Als Deutschland Großmacht war

Als Deutschland Großmacht war

Bruno Bandulet


Die Wahrheit über den Ersten WeltkriegDass der Erste Weltkrieg zur europäischen Urkatastrophe wurde, ist allgemein akzeptiert. Wenn es darum geht, wer verantwortlich war, scheiden sich die Geister. Historisch und politisch korrekt war es lange Zeit, dem Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. einen Griff nach der Weltmacht zu unterstellen. Neuerdings beginnt sich eine andere Version durchzusetzen: dass alle europäischen Regierungen wie Schlafwandler in den Krieg geschlittert seien.

Aber stimmt das wirklich? Dieses Buch stellt die Frage: Cui bono?, die Frage nach den Motiven der Kriegsparteien. Das Ergebnis: Ein ebenso spannender wie faktenreicher Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkriegs. Undogmatisch und unvoreingenommen führt der Autor seine Recherchen. Auf diese Weise sammelte er Fakten, die Sie in den Mainstream-Medien vergeblich suchen.





Als Deutschland Großmacht war

Bruno Bandulet



Die Wahrheit über den Ersten Weltkrieg
Dass der Erste Weltkrieg zur europäischen Urkatastrophe wurde, ist allgemein akzeptiert. Wenn es darum geht, wer verantwortlich war, scheiden sich die Geister. Historisch und politisch korrekt war es lange Zeit, dem Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. einen Griff nach der Weltmacht zu unterstellen. Neuerdings beginnt sich eine andere Version durchzusetzen: dass alle europäischen Regierungen wie Schlafwandler in den Krieg geschlittert seien.

Aber stimmt das wirklich? Dieses Buch stellt die Frage: Cui bono?, die Frage nach den Motiven der Kriegsparteien. Das Ergebnis: Ein ebenso spannender wie faktenreicher Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkriegs. Undogmatisch und unvoreingenommen führt der Autor seine Recherchen. Auf diese Weise sammelte er Fakten, die Sie in den Mainstream-Medien vergeblich suchen.

Erfahren Sie unter anderem:
  • Ob Deutschland wirklich schuld war
  • vom phänomenalen wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands zwischen 1871 bis 1913 - der England ebenso wie Frankreich abhängte
  • was kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs hinter den Kulissen von Politik und Diplomatie in London, Paris, St. Petersburg und Berlin wirklich geschah
  • weshalb die Bank J.P. Morgan die USA in den Ersten Weltkrieg trieb
  • wie US-Konzerne am »Großen Krieg« Milliarden verdienten.

Es fasziniert aber auch, sich in eine Zeit zu versetzen, als Deutschland Großmacht war und als Großmacht handelte - und zu entdecken, wie wenig sich im Grunde nach hundert Jahren geändert hat. Schurkenstaaten und Terroristen, Krieg und Gewalt und die Rivalität von Großmächten sind immer noch bittere Realität. Nur die Namen haben gewechselt. Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen.

»Du weißt, O Herr, dass wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen, mit einer der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutdürstigsten, wollüstigsten und tückischsten Nationen, die jemals die Seiten der Geschichte entehrt haben . Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage zurück das große Pack hungriger, wölfischer Hunnen, von deren Fängen Blut und Geronnenes tropfen . Und Dir sei Lob immerdar durch Jesus Christus, Amen.«
Gemeinsames Gebet der Abgeordneten des US-Kongresses während der Eröffnung der neuen Sitzungsperiode am 10. Januar 1918


Gebunden, 304 Seiten, zahlr. Abb.

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich

1914 - Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Karlheinz Weißmann

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich 


Es genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Dem hässlichen Deutschen wird keine Ruhe gegönnt. Sobald eine internationale Krise heraufzieht, wird er aus den Tiefen des kollektiven Unbewussten gezerrt.
Worauf ist das zurückzuführen? Warum sind die Aversionen, die Deutsche auslösen, so viel heftiger als die, die sonst eine Gruppe­ gegenüber anderen, ein Volk gegenüber anderen empfindet und äußert. Viele glauben, die Ursache liege in der NS-Zeit. Die Deutschen büßen eben für Hitler und Auschwitz. Aber diese Überlegung greift zu kurz. Der »hässliche Deutsche« wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914. 





1914 - Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Karlheinz Weißmann

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich 

Es genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Dem hässlichen Deutschen wird keine Ruhe gegönnt. Sobald eine internationale Krise heraufzieht, wird er aus den Tiefen des kollektiven Unbewussten gezerrt.
Worauf ist das zurückzuführen? Warum sind die Aversionen, die Deutsche auslösen, so viel heftiger als die, die sonst eine Gruppe­ gegenüber anderen, ein Volk gegenüber anderen empfindet und äußert. Viele glauben, die Ursache liege in der NS-Zeit. Die Deutschen büßen eben für Hitler und Auschwitz. Aber diese Überlegung greift zu kurz. Der »hässliche Deutsche« wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914. Genauer müsste man sagen, er wurde erfunden, denn er war und ist das Ergebnis einer skrupellosen Propaganda, die die Gegner Deutschlands während des Ersten Weltkriegs gezielt in Umlauf brachten, mit dem Ziel, die Deutschen als Barbaren aus dem Menschengeschlecht auszustoßen. Vieles von dem, was die folgenden Jahrzehnte der europäischen Geschichte vergiftete, war auf diese Propaganda zurückzuführen, die man als Musterbeispiel Schwarzer Propaganda bezeichnen kann, erdacht und angewendet mit dem Ziel gegen den Feind zu hetzen und jedes Mittel - auch die Lüge - anzuwenden, um dessen Vernichtung zu erreichen.
Großformatig gebunden, 205 Seiten, durchgehend farbig illustriert

Sonntag, 8. Mai 2016

Spektakuläre neue Indizien: Hitler hatte die Atombombe

Spektakuläre neue Indizien: Hitler hatte die Atombombe

Redaktion

Mit Mut zur Wahrheit und gänzlich frei von ideologischen Scheuklappen haben sich die Autoren Edgar Mayer und Thomas Mehner einem ebenso spannenden wie umstrittenen Thema gewidmet: der deutschen Atombombe im Dritten Reich. Faktenreich legen sie in ihrem Buch die neuesten Erkenntnisse aus umfangreichen Zeitzeugenaussagen und brisanten historischen Dokumenten dar und schlagen damit der geschichtlichen Wahrheit eine Schneise.

Der Sieger schreibt die Geschichte. Dies gilt auch und gerade für das militärwissenschaftliche Erbe des Dritten Reichs. Doch ehrlich währt bekanntlich am längsten, und so bringt dieses Buch ein weiteres Puzzlestück der Wahrheit in das Licht der Öffentlichkeit. Wider den politisch korrekten Zeitgeist nehmen die Autoren in ihrem neuen Werk das Lügengerüst um die »amerikanische Atombombe« Stück für Stück auseinander.

Von Bomben, Raketen und Offenbarungen

Die Frage ist längst nicht mehr, ob Deutschland über Atomraketen und kontinentale Trägerraketen verfügte, sondern vielmehr, zu welchem Zeitpunkt diese einsatzbereit waren, warum sie nicht flächendeckend eingesetzt worden sind und was nach Kriegsende mit dem deutschen Waffenarsenal geschah. Mit Tarnprojekten wurde der Gegner bis zum Schluss über den tatsächlichen Entwicklungsstand des deutschen Atom-(waffen-)Programms getäuscht.

Unabhängige Zeitzeugenberichte schildern übereinstimmend und glaubhaft, dass es deutlich mehr Forschungsgruppen gab als bislang angenommen. Mit »geheimen« Alibiprojekten, Tarnidentitäten von Wissenschaftlern und anderen aufwändig angelegten Finten wurde die höchste Geheimhaltungsstufe durchorganisiert.

Unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit wurde nicht, wie bislang vermutet, der schwerwassermoderierte Reaktortyp als Forschungsziel anvisiert, sondern der graphitmoderierte Natururanreaktor (beispielsweise Kienberg, Thüringen), bei dessen Betrieb Plutonium entsteht. Damit war die deutsche Heeresleitung bereits im Jahr 1941 in der Lage, einen ersten kleinen Atomwaffentest durchzuführen. Da jedoch die dabei entstandene Radioaktivität nicht wie erwartet verschwand, wurde auf den weiteren Einsatz der Waffe verzichtet. Diese Erkenntnis passt natürlich überhaupt nicht in das von den Mainstream-Historikern über Jahrzehnte zusammengeschusterte Bild des bösen Deutschen, der auszog, die Welt zu unterjochen. Doch was geschah mit dem angesammelten Wissen, den Forschern und ihren Forschungsergebnissen in den letzten Tagen des Großdeutschen Reichs, und warum ist es heutzutage kaum möglich, offizielle Informationen darüber zu bekommen?

Hunderttausend deutsche Geiseln

Authentische mündliche Überlieferungen, welche sich zur Abwechslung nicht auf das herkömmliche Täter-Opfer-Denken beschränken, bezeugen nachweislich, dass seit Jahrzehnten systematisch versucht wurde und wird, eines der am meisten gehüteten Geheimnisse aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu vertuschen und unbequeme Fragen zu unterbinden. Die Literatur liefert beispielsweise kaum überzeugendes Material, welches auf amerikanische Forschungen bezüglich der Auswirkung radioaktiver Strahlung während des Weltkriegs hindeutet. Vielmehr haben die Amerikaner sich das Wissen der Deutschen einverleibt, ohne die schrecklichen Folgen ihrer Taten abwägen zu können.

Eine weitere spannende Frage in diesem Zusammenhang ist die nach dem deutschen U-Boot 234, das sein letztes Ziel Japan nie erreichte. Mit stichfesten Argumenten und Beweisen schaffen die Autoren Sicherheit: Mit U-234 fiel den Amerikanern das dringend benötigte waffenfähige Uran in großer Menge in die Hände. Nur so war es ihnen überhaupt möglich, die Hiroshima-Bomberechtzeitig fertigzustellen. Außerdem befand sich an Bord ein Prototyp der deutschen Atomwaffe (V3). Der entscheidende Befehl, die gesamte Ladung unversehrt an die Amerikaner zu übergeben, kam vom letzten deutschen Reichsoberhaupt Großadmiral Karl Dönitz persönlich. Nicht weniger als 100 000 Deutsche hätten darunter zu leiden, wenn die Amerikaner nicht bekommen, was sie verlangten.

Hochtechnologiezone Jonastal

Des Weiteren hatte die 3. U.S. Army unter General Patton gute Gründe ‒ den Abmachungen der Konferenz von Jalta zuwider ‒, nach Thüringen vorzustoßen. Im heutigen Naturschutzgebiet (!) befanden sich damals mehrere einsatzfähige bzw. beinahe einsatzfähige Atomwaffen, welche die Amerikaner den Russen vor der Nase wegschnappten. Vor der Öffentlichkeit verborgen, fanden in jüngerer Zeit in diesem Gebiet erneut Bohrungen statt, welche durch ausländische Investoren finanziert wurden. Offizielle Informationen zu Ziel und Zweck dieser Untersuchen sowie deren Ergebnisse: Fehlanzeige. Mayer und Mehner schaffen es, in einer schlüssigen Argumentationskette detailliert und nachvollziehbar darzulegen, dass es sich bei den »offiziell« bekannten Jonastalstollen lediglich um die Spitze des Eisbergs mehrerer miteinander verbundener Untertagesysteme handelt. Exklusives Bildmaterial macht es Kritikern schwer, deren Existenz zu leugnen.

Hitlers Atombombe und das ZDF

Selbst das politisch korrekte Bezahlfernsehen musste mittlerweile eingestehen, dass zum Thema einer deutschen Atombombe noch viele ungeklärte Fragen bestehen, und es sendete aus diesem Grund im Juli 2015 eine ausführliche Dokumentation zur besten Sendezeit. Auch wenn selbstverständlich nur äußerst ungern und deshalb sehr verhalten an der Mainstream-Geschichtsschreibung gerüttelt werden sollte, wurden darin dennoch Informationen geliefert, welche die Existenz deutscher Atomwaffen bestätigen. Neben Thüringen wurden hier weitere relevante Forschungsstandorte unter anderem im Erzgebirge, Böhmen/Mähren und dem Siegerland erwähnt. Auch in der Region von St  Georgen im heutigen Österreich (B8 Bergkristall) wurden Atomwaffen – im Rahmen der dezentralen Verwahrung an unterschiedlichen Standorten – gelagert. Nicht nur in Thüringen tickt also eine unterirdische Zeitbombe. Sobald die entsprechenden Sicherheitssysteme alterungsbedingt nicht mehr korrekt funktionieren, könnten sich große atomare Katastrophen mitten im ehemaligen Reichsgebiet ereignen.

Hitlers Geheimwaffenchef Dr. Hans Kammler, welcher mit der Organisation und Logistik der geheimen Waffenprojekte betraut war, ist offiziell am 9. Mai 1945 gestorben und nahm sein umfassendes Wissen mit ins Grab. In ihrem Buch legen die Autoren jedoch glaubhaft dar, dass esmindestens sechs Todesvarianten gibt und ein früher Tod des SS-Obergruppenführers direkt nach Kriegsende eher unwahrscheinlich ist. Vielmehr hatten die Amerikaner ein begründetes Interesse daran, den »nützlichen Deutschen« vor dem russischen Geheimdienst zu schützen und ihn stattdessen selbst für ihre Zwecke einzuspannen. Sein Wissen um die neuesten Waffensysteme, ihre Untertageverlagerung und die Sicherung der Forschungsprojekte bei Kriegsende waren für die Alliierten von unschätzbarem Wert.

Für all diejenigen, welche sich abseits der offiziellen Geschichtsschreibung einen klaren Blick auf die Wahrheit der deutschen Geheim- bzw. Wunderwaffen verschaffen wollen, führt an diesem Buch kein Weg vorbei. Faktenreich werden spektakuläre Hintergrundinformationen spannend und aufschlussreich aufbereitet. Die Siegergeschichtsschreibung wird mehr als nur auf die Probe gestellt. Für diejenigen, die jedoch von der bisherigen Sicht der Dinge profitieren, birgt dieses Buch die Gefahr, zunehmend in Handlungs- und Erklärungsnot zu geraten und ihre Deutungshoheit nach und nach endgültig zu verlieren.




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Mittwoch, 24. Februar 2016

wie Hitler Unabhängigkeit von internationaler Zinsversklavung erreichte


wie Hitler Unabhängigkeit von internationaler Zinsversklavung erreichte



Eine Diskussion über das Thema des Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges Unterfangen. Und das ist verständlich. Wir lehnen hiermit jede Art von Gewalt ab. Wir unterstützen nicht die Politik des Krieges oder der Völkervernichtung. Wir distanzieren uns von der Politik des Kapitalismus, Kommunismus sowie des religiösen Fanatismus.

Der folgende Text möchte klarstellen, woher die tatsächliche Bedrohung in unserer Zivilisation kommt.
Wir können nicht mit Sicherheit bestätigen, dass es eine weltweite Verschwörung jüdischen Glaubens gibt, mit dem Ziel die Welt zu beherrschen. Wir wissen jedoch, dass es eine Verschwörung gibt, welche von großen Bänkern und Finanzinstituten sowie Multinationalen Industrien betrieben wird, welche darauf zuarbeitet, die ganze Welt zu kontrollieren (Freimaurer, Bilderberggruppe).
„Die Geschichte ist von den Siegermächten geschrieben“ – Winston Churchill
In dem folgenden Text handeln wir eine interessante Perspektive des Zweiten Weltkrieges und und der daran beteiligten Mächte ab.
Ab und zu hört man die Worte:
„Wall Street und jüdische Bankiers haben Hitlers Krieg finanziert.”
Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg.
Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden).
Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.
Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.
Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.
Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.
Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.
Hitler sagte:
“Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”
Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.
Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.
Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)
Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen, darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit erste umfassende und komplett ausgebaute Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.
Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so… Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:
“Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel Geld und das ist echtes Banking (Bankengeschäft).“
Schacht antwortete:
”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein Geld. Das ist echtes Banking.”
Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden.
Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes ausgestellt werden zu können.
Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umging, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!
Hier ein Makow-Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)
Rakowski, sagte:
“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen Krieg“, 21. März 2004).
Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:
“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005)).
In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:
“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”
Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.
In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …
“Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität..”
Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.

Schreie aus der Hölle ungehört

Ingomar Pust

Verschwiegene Verbrechen an Deutschen 

Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:
»Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei musste ich ausdrücklich feststellen, dass sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!«

Paperback, 187 Seiten, zahlreiche Abbildungen


1914 - Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Karlheinz Weißmann

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich 


Es genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Dem hässlichen Deutschen wird keine Ruhe gegönnt. Sobald eine internationale Krise heraufzieht, wird er aus den Tiefen des kollektiven Unbewussten gezerrt. Worauf ist das zurückzuführen? Warum sind die Aversionen, die Deutsche auslösen, so viel heftiger als die, die sonst eine Gruppe­ gegenüber anderen, ein Volk gegenüber anderen empfindet und äußert. Viele glauben, die Ursache liege in der NS-Zeit. Die Deutschen büßen eben für Hitler und Auschwitz. Aber diese Überlegung greift zu kurz. Der »hässliche Deutsche« wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914. Genauer müsste man sagen, er wurde erfunden, denn er war und ist das Ergebnis einer skrupellosen Propaganda, die die Gegner Deutschlands während des Ersten Weltkriegs gezielt in Umlauf brachten, mit dem Ziel, die Deutschen als Barbaren aus dem Menschengeschlecht auszustoßen. Vieles von dem, was die folgenden Jahrzehnte der europäischen Geschichte vergiftete, war auf diese Propaganda zurückzuführen, die man als Musterbeispiel Schwarzer Propaganda bezeichnen kann, erdacht und angewendet mit dem Ziel gegen den Feind zu hetzen und jedes Mittel - auch die Lüge - anzuwenden, um dessen Vernichtung zu erreichen.

Großformatig gebunden, 205 Seiten, durchgehend farbig illustriert



So verursachte also eine private Bank die Hyperinflation der Weimarer Republik.