Kaiserreich und Erster Weltkrieg

Eine geheime Elite wollte den Krieg


Die weithin für richtige gehaltene Ansicht, das Deutsche Reich trage den überwiegenden Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914, wird zunehmend infrage gestellt.

Die beiden britischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor richten den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.«




Verborgene Geschichte

Gerry Docherty & Jim Macgregor


Eine geheime Elite wollte den Krieg

Die weithin für richtige gehaltene Ansicht, das Deutsche Reich trage den überwiegenden Teil der Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914, wird zunehmend infrage gestellt.

Die beiden britischen Historiker Gerry Docherty und Jim Macgregor richten den Fokus auf einen einflussreichen Zirkel in Großbritannien, der lange vor Beginn des Ersten Weltkriegs die militärische Niederwerfung Deutschlands anstrebte: »Seit bald einem Jahrhundert wird erfolgreich vertuscht, wie alles begann und warum der Krieg unnötig und vorsätzlich über das Jahr 1915 hinaus verlängert wurde. Sorgfältig wurde die Geschichte verzerrt, um die Tatsache zu verschleiern, dass Großbritannien und nicht Deutschland für den Krieg verantwortlich war.«

Verborgene Geschichte enthüllt, wer in Wahrheit für den Ersten Weltkrieg verantwortlich ist. Die Autoren belegen, dass die Berichterstattung über die Kriegsgründe vorsätzlich verfälscht wurde, um eine geheime Elite sehr wohlhabender und einflussreicher Männer in London zu schützen. Zehn Jahre lang arbeiteten sie auf die Vernichtung Deutschlands hin.

Unser Bild von den damaligen Ereignissen wird von Unwahrheiten und Täuschungen geprägt, von einem ganzen Netz aus Lügen, das die Siegernationen 1919 in Versailles sorgfältig gestrickt haben und für dessen Fortbestand gefügige Historiker seitdem sorgen. Die offizielle Version der Kriegsgründe weist massive Fehler auf und wird verzerrt durch die Berge an Beweisen, die vernichtet wurden oder noch heute der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Darunter allein 375.000 Bände geheimer Kriegsunterlagen!

Verborgene Geschichte ist eine faszinierende Herausforderung. Die Autoren bitten Sie nur um eines: Sehen Sie sich unvoreingenommen an, was sie an Fakten zusammengetragen haben ...
»Auf Anregung des entschiedenen Imperialisten Cecil Rhodes traten 1891 einflussreiche Briten und Amerikaner zu einer Geheimgesellschaft zusammen. Sie wollten die weltweite Dominanz der beiden angelsächsischen Mächte herbeiführen und dauerhaft sichern. Für dieses Ziel wirkten sie ganz im Verborgenen. Die wachsende wirtschaftliche Stärke des Deutschen Reiches sahen sie mit großem Unbehagen. Auf die britische Außenpolitik hatte dieser nicht sehr große Kreis erheblichen Einfluss, zumal nachdem sein führendes Mitglied Sir Edward Grey Ende 1905 britischer Außenminister geworden war.

Gerry Docherty und Jim Macgregor weisen in ihrem auf einer breiten Quellenbasis beruhenden Buch überzeugend nach, dass der Anteil Großbritanniens am Ausbruch des Ersten Weltkriegs sehr viel größer war, als gemeinhin angenommen wird.« Prof. Dr. Hans Fenske
Gebunden, 494 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Als Deutschland Großmacht war

Bruno Bandulet


Die Wahrheit über den Ersten WeltkriegDass der Erste Weltkrieg zur europäischen Urkatastrophe wurde, ist allgemein akzeptiert. Wenn es darum geht, wer verantwortlich war, scheiden sich die Geister. Historisch und politisch korrekt war es lange Zeit, dem Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. einen Griff nach der Weltmacht zu unterstellen. Neuerdings beginnt sich eine andere Version durchzusetzen: dass alle europäischen Regierungen wie Schlafwandler in den Krieg geschlittert seien. 




Als Deutschland Großmacht war

Bruno Bandulet


Die Wahrheit über den Ersten WeltkriegDass der Erste Weltkrieg zur europäischen Urkatastrophe wurde, ist allgemein akzeptiert. Wenn es darum geht, wer verantwortlich war, scheiden sich die Geister. Historisch und politisch korrekt war es lange Zeit, dem Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. einen Griff nach der Weltmacht zu unterstellen. Neuerdings beginnt sich eine andere Version durchzusetzen: dass alle europäischen Regierungen wie Schlafwandler in den Krieg geschlittert seien. 

Aber stimmt das wirklich? Dieses Buch stellt die Frage: Cui bono?, die Frage nach den Motiven der Kriegsparteien. Das Ergebnis: Ein ebenso spannender wie faktenreicher Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkriegs. Undogmatisch und unvoreingenommen führt der Autor seine Recherchen. Auf diese Weise sammelte er Fakten, die Sie in den Mainstream-Medien vergeblich suchen.

Erfahren Sie unter anderem:
  • Ob Deutschland wirklich schuld war
  • vom phänomenalen wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands zwischen 1871 bis 1913 - der England ebenso wie Frankreich abhängte
  • was kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs hinter den Kulissen von Politik und Diplomatie in London, Paris, St. Petersburg und Berlin wirklich geschah
  • weshalb die Bank J.P. Morgan die USA in den Ersten Weltkrieg trieb
  • wie US-Konzerne am »Großen Krieg« Milliarden verdienten.

Es fasziniert aber auch, sich in eine Zeit zu versetzen, als Deutschland Großmacht war und als Großmacht handelte - und zu entdecken, wie wenig sich im Grunde nach hundert Jahren geändert hat. Schurkenstaaten und Terroristen, Krieg und Gewalt und die Rivalität von Großmächten sind immer noch bittere Realität. Nur die Namen haben gewechselt. Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit kennen.

»Du weißt, O Herr, dass wir in einem Kampf auf Leben und Tod stehen, mit einer der schändlichsten, gemeinsten, gierigsten, geizigsten, blutdürstigsten, wollüstigsten und tückischsten Nationen, die jemals die Seiten der Geschichte entehrt haben . Wir bitten Dich, entblöße Deinen mächtigen Arm und schlage zurück das große Pack hungriger, wölfischer Hunnen, von deren Fängen Blut und Geronnenes tropfen . Und Dir sei Lob immerdar durch Jesus Christus, Amen.«
Gemeinsames Gebet der Abgeordneten des US-Kongresses während der Eröffnung der neuen Sitzungsperiode am 10. Januar 1918


Gebunden, 304 Seiten, zahlr. Abb.

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Kill the Huns - Tötet die Hunnen!

Helmut Roewer

Geheimdienste, Propaganda und Subversion hinter den Kulissen des Ersten Weltkriegs


Der Erste Weltkrieg war auch ein Untergrundkrieg, der hinter den Kulissen an vielen Fronten tobte. Schon einen Monat nach Kriegsausbruch war es auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war.





Kill the Huns - Tötet die Hunnen!

Helmut Roewer

Geheimdienste, Propaganda und Subversion hinter den Kulissen des Ersten Weltkriegs 


Der Erste Weltkrieg war auch ein Untergrundkrieg, der hinter den Kulissen an vielen Fronten tobte. Schon einen Monat nach Kriegsausbruch war es auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war.

Nun bemühten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitärischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militärischer Sieg wieder möglich wurde. Um die eigene Bevölkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst z. B. das Märchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. Eine verlogene alliierte Kriegspropaganda zeichnete die Deutschen als »blutrünstige Hunnen«, derer sich die freie Welt zu erwehren hätte. Außerdem sollten neue Teilnehmer, wie die Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien, in den Krieg gezogen werden. In den USA wurden für dieses Ziel sogar Anschläge verübt. Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslösten, handelt dieses Buch.
Scheinbar feststehende Ereignisse wie das Attentat von Sarajevo, angebliche deutsche Gräuel in Belgien, die Revolution in Dublin, Sprengstoffanschläge in Kanada und in den USA und die bolschewistische Revolution in St. Petersburg werden auf ihre Hintergründe hin untersucht und die handelnden Figuren hinter den Kulissen demaskiert.
Gebunden, 504 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Gedanken und Erinnerungen

Otto von Bismarck


Die Memoiren des großen Staatsmannes
Schon zu Lebzeiten wurde Otto von Bismarck von den einen verehrt und von den anderen gehasst. Auf die Nachricht vom Tod Bismarcks am 30. Juli 1898 notierte der damals noch junge Theaterkritiker Alfred Kerr: »Ein Schauern und ein Zittern ergreift einen - auch wenn man nicht will. In dieser Sekunde fühlt man, mag eine Art Hass die Grundempfindung gegen ihn gewesen sein, wie tief man ihn immer grollend geliebt hat.«




Gedanken und Erinnerungen

Otto von Bismarck


Die Memoiren des großen Staatsmannes


Schon zu Lebzeiten wurde Otto von Bismarck von den einen verehrt und von den anderen gehasst. Auf die Nachricht vom Tod Bismarcks am 30. Juli 1898 notierte der damals noch junge Theaterkritiker Alfred Kerr: »Ein Schauern und ein Zittern ergreift einen - auch wenn man nicht will. In dieser Sekunde fühlt man, mag eine Art Hass die Grundempfindung gegen ihn gewesen sein, wie tief man ihn immer grollend geliebt hat.«

»Grollend geliebt - diese Formulierung umschreibt treffend die Ambivalenz der Gefühle, die bereits die Einstellung vieler Zeitgenossen gegenüber Bismarck charakterisierte«, schreibt Volker Ullrich in der Zeit. »Und auch in der historischen Rückschau blieb sein Wirken stets umstritten, schwankte das Bild, das sich Geschichtsschreibung und Öffentlichkeit von ihm machten, zwischen Heroisierung und Dämonisierung.«

Bismarcks Gedanken und Erinnerungen sind deshalb das bedeutendste Zeugnis politischer Memoirenliteratur in der deutschen Geschichte. Nicht als geschlossene Darstellung seiner politischen Laufbahn oder kontinuierliche Schilderung der historischen Ereignisse entfaltet dieses außergewöhnliche Werk seine Wirkung, sondern als große staatspolitische Reflexion und als brillant erzähltes Erinnerungsbuch, das zahlreiche persönliche Erlebnisse und Begegnungen eindrucksvoll charakterisiert.

Gebunden, 572 Seiten

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Die Schlafwandler

Christopher Clark

Unsere Schulbücher müssen umgeschrieben werden!


»Christopher Clark ist nicht nur ein ungemein sympathischer, sondern auch ein sehr seriöser Vertreter seiner Zunft. Er lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Geschichte Deutschlands und Preußens, über die er schon mehrfach publizierte.





Die Schlafwandler

Christopher Clark

Unsere Schulbücher müssen umgeschrieben werden! 


»Christopher Clark ist nicht nur ein ungemein sympathischer, sondern auch ein sehr seriöser Vertreter seiner Zunft. Er lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählt die Geschichte Deutschlands und Preußens, über die er schon mehrfach publizierte.

In seinem neuen Buch schildert er die Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges, wie sie noch nie dargestellt wurde. Und genau das dürfte bei allen politisch korrekten und medial umerzogenen Lesern Brechreize verursachen. Eine der Hauptthesen lautet nämlich: Das Deutsche Reich trägt nicht die Alleinschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Das ist politisch natürlich nicht korrekt und ich bin mir sicher: Wäre Christopher Clark nicht Australier, sondern besäße den deutschen Pass, wäre dieses Buch wahrscheinlich nie auf die Bestsellerlisten gekommen. Im Gegenteil sogar: Man hätte dem Autor wohl Revisionismus unterstellt und als >Thilo ­Sarrazin der Geschichtswissenschaft< medial ans Kreuz genagelt.

Christopher Clark aber widerlegt mit Hunderten von Belegen und Dokumenten vor allem jene Historiker, die von der Alleinschuldthese Deutschlands bis heute überzeugt sind. Denn seit 96 Jahren wird unseren Kinder in der Schule eingehämmert, dass >wir< Deutschen die >Hauptschuldigen< für die >Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts mit 20 Millionen Toten< sind. Prof. Clark arbeitet hingegen minutiös heraus, dass nicht ein einzelner Staat als Hauptschuldiger identifiziert werden kann, sondern ein Geflecht aus verschiedenen Ursachen und Ereignissen zum Ersten Weltkrieg führte. Darin eingebunden waren viele europäische Staats- und Regierungschefs und deren Militärführungen, aber auch die Hochfinanz.

Erst kürzlich wurde Prof. Clark in einer TV-Sendung gefragt, ob denn aufgrund seiner Erkenntnisse die deutschen Schulbücher umgeschrieben werden müssten? Er antwortete ohne zu zögern mit >Ja<.

Dieses äußerst spannend geschriebene und bahnbrechende Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es ist ein Muss für alle, die sich für eine objektive Geschichtsschreibung interessieren.« Michael Grandt
Paperback, 896 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Der rote Kampfflieger

Manfred von Richthofen


Die persönlichen Aufzeichnungen des Roten Barons

Manfred von Richthofen (1892 bis 1918) ist selbst heute noch der weltweit bekannteste Jagdflieger. Sein Ruhm entstand in den Luftkämpfen über der Westfront des Ersten Weltkrieges. Mit 80 anerkannten Siegen im Luftkampf war er der erfolgreichste Jagdflieger des Krieges und diese Zahl wurde auch von keinem anderen Flieger im Ersten Weltkrieg mehr erreicht. Den bekannten Beinamen »Der rote Baron« erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg.
Gebunden, 126 Seiten



Der rote Kampfflieger

Manfred von Richthofen


Die persönlichen Aufzeichnungen des Roten Barons

Manfred von Richthofen (1892 bis 1918) ist selbst heute noch der weltweit bekannteste Jagdflieger. Sein Ruhm entstand in den Luftkämpfen über der Westfront des Ersten Weltkrieges. Mit 80 anerkannten Siegen im Luftkampf war er der erfolgreichste Jagdflieger des Krieges und diese Zahl wurde auch von keinem anderen Flieger im Ersten Weltkrieg mehr erreicht. Den bekannten Beinamen »Der rote Baron« erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg.
Gebunden, 126 Seiten












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1914 - Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Karlheinz Weißmann

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich 


Es genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Dem hässlichen Deutschen wird keine Ruhe gegönnt. Sobald eine internationale Krise heraufzieht, wird er aus den Tiefen des kollektiven Unbewussten gezerrt. 



1914 - Die Erfindung des häßlichen Deutschen

Karlheinz Weißmann

Der »hässliche Deutsche« ist unsterblich 


Es genügt ein Blick in die Tagespresse, ins Fernsehen oder ins Internet. Dem hässlichen Deutschen wird keine Ruhe gegönnt. Sobald eine internationale Krise heraufzieht, wird er aus den Tiefen des kollektiven Unbewussten gezerrt.
Worauf ist das zurückzuführen? Warum sind die Aversionen, die Deutsche auslösen, so viel heftiger als die, die sonst eine Gruppe­ gegenüber anderen, ein Volk gegenüber anderen empfindet und äußert. Viele glauben, die Ursache liege in der NS-Zeit. Die Deutschen büßen eben für Hitler und Auschwitz. Aber diese Überlegung greift zu kurz. Der »hässliche Deutsche« wurde nicht 1933 oder 1945 geboren, sondern 1914. Genauer müsste man sagen, er wurde erfunden, denn er war und ist das Ergebnis einer skrupellosen Propaganda, die die Gegner Deutschlands während des Ersten Weltkriegs gezielt in Umlauf brachten, mit dem Ziel, die Deutschen als Barbaren aus dem Menschengeschlecht auszustoßen. Vieles von dem, was die folgenden Jahrzehnte der europäischen Geschichte vergiftete, war auf diese Propaganda zurückzuführen, die man als Musterbeispiel Schwarzer Propaganda bezeichnen kann, erdacht und angewendet mit dem Ziel gegen den Feind zu hetzen und jedes Mittel - auch die Lüge - anzuwenden, um dessen Vernichtung zu erreichen.
Großformatig gebunden, 205 Seiten, durchgehend farbig illustriert

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Der Anfang vom Ende des alten Europa

Hans Fenske

Eine Untersuchung zur Frage der Kriegsschuld 1914 


Es gilt weiterhin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte.




Der Anfang vom Ende des alten Europa

Hans Fenske

Eine Untersuchung zur Frage der Kriegsschuld 1914 


Es gilt weiterhin als unzweifelhaft, dass das Deutsche Reich einen wesentlichen Anteil am Ausbruch des Weltkriegs 1914 hatte, dass es während des vierjährigen blutigen Ringens sehr expansive Ziele verfolgte und im Falle eines Sieges seinen Gegnern einen harten Frieden auferlegt hätte.
Dass es sich tatsächlich anders verhielt, zeigt diese Studie. Sie fragt zunächst nach der Haltung der Mächte zum Krieg 1914 und erörtert dann deren Einstellung zum Frieden bis zum Versailler Vertrag 1919. Während dieses Zeitraums waren England und Frankreich nie zu einem Verständnisfrieden bereit, wohl aber Deutschland und Österreich-Ungarn. Abschließend geht es um die Auswirkungen des Versailler Vertrags. Dessen Reparationsregelungen trugen entscheidend zu den großen Wahlerfolgen der NSDAP ab 1930 bei. Hätten sich die Staaten der Entente während des Krieges auf einen Verständigungsfrieden eingelassen, so wäre die Geschichte seither sehr anders verlaufen. Der Krieg wäre dann nicht der Anfang vom Ende des alten Europa geworden.

Paperback, 144 Seiten

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