Mittwoch, 16. Dezember 2015

US-Republikaner: Holocaust ist die schwärzeste Lüge der Geschichte

US-Republikaner: Holocaust ist die schwärzeste Lüge der Geschichte

Washington (Press TV) – Ein republikanischer Kongressabgeordneter sagte, dass der "Holocaust nie passiert ist.

Wie es einem Press TV-Bericht vom heutigen Donnerstag zufolge heißt, hat Arthur Jones am Mittwoch in einem Interview mit der Huffington Post gesagt, dass der Holocaust nie passiert und die Behauptung über ein solches Ereignis die schwärzeste Lüge des Jahrhunderts ist.

Arthur Jones


Er sagte weiter, dass die Tötung von Millionen Juden und Anderen durch die Nazis im Zweiten Weltkrieg "nichts anderes ist als eine internationale Erpressung durch die Juden." Die Juden hätten Millionen Dollar investiert, damit darüber Bücher und Theaterstücke geschrieben und Filme gedreht werden.
Dieser 64 jährige Kongressabgeordnete und Vietnamkriegs-Veteran verglich die aktuelle Situation der USA und der deutschen Industrie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und betonte dass die USA sowohl auf wirtschaftlichem, politischem, kulturellem und militärischem Gebiet am Ende sind.
Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten Rick Santorum, Newt Gingrich und Mitt Romney bezeichnete er als Kriegstreiber und ihr Statement: "Wir können nicht zulassen, dass Iran eine Atombombe baut" gegenüber der Tatsache, dass Israel so viele Atomwaffen haben darf wie es will, als lächerlich.
Außerdem sagte er, dass der iranische Präsident Ahmadinedschad zu verschiedenen Gelegenheiten eine Untersuchung des Holocaust gefordert hätte, man ihn aber lediglich als Holocaust-Leugner abgestempelt habe

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.



Die Bruderschaft der Glocke

Joseph P. Farrell

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.
Ultrageheime Technologie der Nazis jenseits der Vorstellungskraft!
Aber welche bahnbrechenden physikalischen Geheimnisse waren mit der Glocke verbunden? Denn um sie zu schützen, scheuten überlebende Nazis selbst nach dem Krieg keine Mittel.
Joseph P. Farell hat sich auf die Erforschung wenig dokumentierter Aspekte in der Wissenschaft und Geschichte spezialisiert. Er enthüllt in diesem reich bebilderten Buch eine Reihe exotischer Technologien, die im Dritten Reich erforscht wurden. Er wirft ein neues, verstörendes Licht auf die gängige Sichtweise über den Ausgang des Zweiten Weltkrieges – aber auch auf den Roswell-Vorfall und Majestic-12, das mysteriöse Geheimkomitee der amerikanischen Regierung zur Unterstützung der UFOs. Spannend!  
Paperback, 481 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!
“Zyklon B diente zum Schutze des Lebens. Kein einziger Jude ist durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht worden.”
Gespräch mit Professor Robert Faurisson im Gästehaus des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, Teheran, den 13. Dezember 2006
Teil 1
Professor Dr. Robert Faurisson während seiner Rede anläßlich der ersten freien, staatlich organisierten Holocaust-Konferenz der Welt in Teheran (11./12.12.2006).
Guten Tag. Ich danke Ihnen dafür, daß Sie willens sind, mir Fragen zu stellen.
Herr Professor Faurisson, darf ich Sie eingangs fragen, aus welchen Gründen Sie beschlossen haben, an dieser Holocaust-Konferenz in Teheran vom 11. und 12. Dezember 2006 teilzunehmen?
Weil ich kein Land kenne, keinen Ort, wo eine Konferenz zu diesem Thema in der Lage wäre, mich zu empfangen.Selbst in den Vereinigten Staaten von Amerika wäre die Ausrichtung einer solchen internationalen Konferenz fraglich. Zunächst einmal könnte jeder Revisionist bei seiner Ankunft auf amerikanischen Boden zurückgewiesen werden. In Frankreich wäre solch eine Konferenz undenkbar. Ich sehe nicht ein einziges europäisches Land, das eine Konferenz oder eine öffentliche Debatte zum “Holocaust” zulassen würde. In Deutschland, Ihrem Heimatland, ist das Verbot jeglicher Form von Revisionismus drakonisch. Kanada, Australien, Neuseeland sind unerbittlich. Es mag sein, daß an anderen Orten auf diesem Globus gewisse Länder gleichgültig gegenüber diesem Thema sein können. Es stellt also eine vollkommen unerwartete Gelegenheit dar, daß der Iran sich bereit erklärte, eine internationale Konferenz zum “Holocaust” abzuhalten, die dieses Mal allen offen stand. Es handelte sich dabei nicht um eine revisionistische Konferenz, sondern darum, wie es ihr Titel (“Review of the Holocaust: Global Vision”) benennt, den “Holocaust” erneut zu betrachten, und zwar in einer globalen Sichtweise, und nicht in einer begrenzten oder voreingenommenen. Ich hätte nicht gedacht, daß solches noch zu meinen Lebenszeiten geschehen würde.
Welches genaue Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Teilnahme hier?
Ich möchte öffentlich machen, was die großen Medien der westlichen Welt unaufhörlich zu verbergen versuchen. Wenn diese Medien von Revisionisten sprechen, dann ist es, um uns zu verleumden oder uns Anschauungen vorzuhalten, die wir niemals geäußert haben. So behaupten sie zum Beispiel einfach, die Revisionisten seien Leute, die behaupteten, es hätte keine deutschen Konzentrationslager gegeben. Dies ist eine Dummheit, die zumindest bei den Franzosen leider sehr weit verbreitet ist. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß der Durchschnitts-Franzose sich vorstellt, die Revisionisten seien verrückte Menschen, die soweit gingen, das Offensichtliche zu leugnen. Deshalb werden wir auch in einer Art Sprachverhunzung als “Negationisten” benannt.
Haben Sie, am Ende dieser Konferenz, den Eindruck, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?
Teilweise. Die Welt hat zur Kenntnis nehmen können, daß wir existierten und daß wir in einer friedlichen und freundschaftlichen Art und Weise mit Personen umgehen konnten, die nicht unsere Ansichten teilen. Für echte Debatten hat die Zeit gefehlt. Außerdem glaube ich, daß die Medien nahezu nichts vom Inhalt, geschweige denn von unseren Stellungnahmen berichten werden. Sie werden zu unseren Argumenten schweigen und unsere Forschungsergebnisse unerwähnt lassen. Um eine wirkliche Debatte zu erzielen, müßten wir eine neue Konferenz durchführen, jedoch nur unter der Bedingung, daß sich unsere Gegner nicht davonstehlen. Ich darf erwähnen, daß ich für einen kurzen Moment die Gelegenheit hatte, eine kontroverse öffentliche Auseinandersetzung mit einem Professor zu haben, der dem Revisionismus gegenüber feindlich eingestellt war. Diese Kontroverse hat sich in spektakulärer Weise zu unseren Gunsten gewendet. Ich werde Ihnen später davon erzählen, wenn Sie dies wünschen.
Gerne.
Da ist vor allem die Resonanz zu nennen, die diese Konferenz weltweit erzeugt hat. Sie hat heftige Proteste hervorgerufen. Diese haben, ab dem 12. Dezember, mit einer Erklärung von Sean McCormack, dem Pressesprecher des Weißen Hauses begonnen, der dem iranischen Regime vorwarf, “in einer perversen Art und Weise zu versuchen, die [nazistischen] Schrecken in Frage zu stellen und dem Hass eine Bühne zu bereiten.” Danach hat in Brasilia die Regierung eine offizielle Verurteilung abgegeben. Dann in England. Danach, bei den Vereinten Nationen, hat Kofi Annan seine Stimme hören lassen. Ebenso der Vatikan. Nach dem Urteil all dieser hohen Würdenträger gäbe es keine Veranlassung, Fragen zum “Holocaust” der Juden zu stellen. Der “Holocaust” habe stattgefunden. Punkt, Ende der Debatte.
Aber ich habe Ihnen das Beispiel einer kontroversen öffentlichen Auseinandersetzung versprochen. Hier ist sie. Diese Kontroverse hat mich gestern einem iranischen Professor der Universität von Shiraz gegenübergestellt, der auch an der Universität des Staates Washington unterrichtet. Sein Name: Gholam Vatandoust. Während seines Vortrages hatte er es gewagt zu sagen, der “Holocaust” sei “fully documented”, das heißt also, er sei durch Dokumente vollständig belegt. Also habe ich diesen Professor nach seinem Vortrag gefragt, als die Zuhörerschaft dem Vortragenden Fragen stellen konnte, er möge mir ein Dokument nennen. Und ich habe darauf bestanden, daß ich nicht ein Bündel von Dokumenten wolle. Ich wünschte nur ein einziges. Er hat begonnen mir zu antworten, Churchill habe in seinen Erinnerungen die nazistischen Schrecken verurteilt. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, daß Churchill niemals die “Gaskammern” erwähnt habe, und dieses gelte ebenso für Eisenhower, für de Gaulle und für andere. Ich habe ihn daran erinnert, das was ich von ihm wolle, sei ein Dokument. Ich habe ihn darauf hingewiesen, daß Winston Churchill ein politischer Mensch war, der hier seine Empfindungen zum Ausdruck brachte. Ich war jedoch nicht auf der Suche nach Empfindungen eines Mannes, und sei es die einer Persönlichkeit eines Churchills. In diesem Augenblick glaubte der Professor, ein anderes Argument zu finden. Er sagte, ich müsse ihn nur zu den amerikanischen nationalen Archiven begleiten, wo ich Dokumente finden würde. Das war aber keine Antwort, denn ich hatte ja nur nach einem Dokument verlangt. Es hat mich an die Geschichte des Fischers und des Fisches erinnert. Ein Fischer rühmt sich, er habe einen wundersamen Fischfang getätigt, einen außergewöhnlichen Fisch gefangen. So bitte ich ihn, den Fisch sehen zu können. Er jedoch entgegnet mir: “Wie das? Sie zweifeln meine Aussage an? Wenn Sie ein Ungläubiger sind und wenn Sie mir nicht Ihr Vertrauen schenken, so möchte ich Ihnen die Stelle zeigen, wo ich den Fisch gefangen habe.”Natürlich wird meine Antwort sein, daß mich nicht die Stelle interessiere, sondern der Fisch. Man möge mir ihn zeigen! Also: “Zeigen Sie mir oder zeichnen Sie mir eine Nazi- Gaskammer!”. Dies verlange ich nun schon seit Urzeiten.
weiterlesen:
http://globalfire.tv/nj/08de/verfolgungen/faurisson_interview_teil1.htm

Tehran Holocaust Conference 2006: Prof. Robert Faurisson – Victories of Revisionism – part 1-2

Uploaded by  on Jun 24, 2009
On December 11th and 12th 2006 there was held the first world-wide holocaust-conference, in which advocates as well as critics of the holocaust-historiography could speak out publicly. Initiator of the conference was Prof. Mohammad-Ali Ramin, personal advisor of the Iranian president Dr. Mahmoud Ahmadinejad. The conference was organized by the scientific research centre of the Iranian Foreign Ministry, IPIS. Most renowned participants of the conference were: the Iranian Foreign Minister Manouchehr Mottaki, the world-wide leading holocaust-revisionist from France, Prof. Robert Faurisson, the famous Austrian holocaust-defence lawyer Dr. Herbet Schaller, the US-American freedom activist David Duke, the British freedom activist Lady Michèle Renouf, the French civil activist Serge Thion, the German-Australian revisionist Dr. Fredrick Töben, the German-Swiss freedom activist Bernhard Schaub and many others. The German politician Günter Decker had also signed in the conference, but the German authorities had prohibited his trip by confiscating his passport. One day after the end of the conference he could nevertheless fly to Tehran and participate in talks.
As most famous advocate of the holocaust-historiography signed Prof. Norman Finkelstein, who cancelled his participation shortly before the beginning of the conference. Jewish participants were also there, for instance a five-member delegation from the anti-zionist group Neturei Karta.
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Recht auf Wahrheit!

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Montag, 7. Dezember 2015

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!

“Zyklon B diente zum Schutze des Lebens. Kein einziger Jude ist durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht worden.”
Gespräch mit Professor Robert Faurisson im Gästehaus des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, Teheran, den 13. Dezember 2006
Teil 1
Professor Dr. Robert Faurisson während seiner Rede anläßlich der ersten freien, staatlich organisierten Holocaust-Konferenz der Welt in Teheran (11./12.12.2006).
Guten Tag. Ich danke Ihnen dafür, daß Sie willens sind, mir Fragen zu stellen.
Herr Professor Faurisson, darf ich Sie eingangs fragen, aus welchen Gründen Sie beschlossen haben, an dieser Holocaust-Konferenz in Teheran vom 11. und 12. Dezember 2006 teilzunehmen?
Weil ich kein Land kenne, keinen Ort, wo eine Konferenz zu diesem Thema in der Lage wäre, mich zu empfangen.Selbst in den Vereinigten Staaten von Amerika wäre die Ausrichtung einer solchen internationalen Konferenz fraglich. Zunächst einmal könnte jeder Revisionist bei seiner Ankunft auf amerikanischen Boden zurückgewiesen werden. In Frankreich wäre solch eine Konferenz undenkbar. Ich sehe nicht ein einziges europäisches Land, das eine Konferenz oder eine öffentliche Debatte zum “Holocaust” zulassen würde. In Deutschland, Ihrem Heimatland, ist das Verbot jeglicher Form von Revisionismus drakonisch. Kanada, Australien, Neuseeland sind unerbittlich. Es mag sein, daß an anderen Orten auf diesem Globus gewisse Länder gleichgültig gegenüber diesem Thema sein können. Es stellt also eine vollkommen unerwartete Gelegenheit dar, daß der Iran sich bereit erklärte, eine internationale Konferenz zum “Holocaust” abzuhalten, die dieses Mal allen offen stand. Es handelte sich dabei nicht um eine revisionistische Konferenz, sondern darum, wie es ihr Titel (“Review of the Holocaust: Global Vision”) benennt, den “Holocaust” erneut zu betrachten, und zwar in einer globalen Sichtweise, und nicht in einer begrenzten oder voreingenommenen. Ich hätte nicht gedacht, daß solches noch zu meinen Lebenszeiten geschehen würde.
Welches genaue Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Teilnahme hier?
Ich möchte öffentlich machen, was die großen Medien der westlichen Welt unaufhörlich zu verbergen versuchen. Wenn diese Medien von Revisionisten sprechen, dann ist es, um uns zu verleumden oder uns Anschauungen vorzuhalten, die wir niemals geäußert haben. So behaupten sie zum Beispiel einfach, die Revisionisten seien Leute, die behaupteten, es hätte keine deutschen Konzentrationslager gegeben. Dies ist eine Dummheit, die zumindest bei den Franzosen leider sehr weit verbreitet ist. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß der Durchschnitts-Franzose sich vorstellt, die Revisionisten seien verrückte Menschen, die soweit gingen, das Offensichtliche zu leugnen. Deshalb werden wir auch in einer Art Sprachverhunzung als “Negationisten” benannt.
Haben Sie, am Ende dieser Konferenz, den Eindruck, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?
Teilweise. Die Welt hat zur Kenntnis nehmen können, daß wir existierten und daß wir in einer friedlichen und freundschaftlichen Art und Weise mit Personen umgehen konnten, die nicht unsere Ansichten teilen. Für echte Debatten hat die Zeit gefehlt. Außerdem glaube ich, daß die Medien nahezu nichts vom Inhalt, geschweige denn von unseren Stellungnahmen berichten werden. Sie werden zu unseren Argumenten schweigen und unsere Forschungsergebnisse unerwähnt lassen. Um eine wirkliche Debatte zu erzielen, müßten wir eine neue Konferenz durchführen, jedoch nur unter der Bedingung, daß sich unsere Gegner nicht davonstehlen. Ich darf erwähnen, daß ich für einen kurzen Moment die Gelegenheit hatte, eine kontroverse öffentliche Auseinandersetzung mit einem Professor zu haben, der dem Revisionismus gegenüber feindlich eingestellt war. Diese Kontroverse hat sich in spektakulärer Weise zu unseren Gunsten gewendet. Ich werde Ihnen später davon erzählen, wenn Sie dies wünschen.
Gerne.
Da ist vor allem die Resonanz zu nennen, die diese Konferenz weltweit erzeugt hat. Sie hat heftige Proteste hervorgerufen. Diese haben, ab dem 12. Dezember, mit einer Erklärung von Sean McCormack, dem Pressesprecher des Weißen Hauses begonnen, der dem iranischen Regime vorwarf, “in einer perversen Art und Weise zu versuchen, die [nazistischen] Schrecken in Frage zu stellen und dem Hass eine Bühne zu bereiten.” Danach hat in Brasilia die Regierung eine offizielle Verurteilung abgegeben. Dann in England. Danach, bei den Vereinten Nationen, hat Kofi Annan seine Stimme hören lassen. Ebenso der Vatikan. Nach dem Urteil all dieser hohen Würdenträger gäbe es keine Veranlassung, Fragen zum “Holocaust” der Juden zu stellen. Der “Holocaust” habe stattgefunden. Punkt, Ende der Debatte.
Aber ich habe Ihnen das Beispiel einer kontroversen öffentlichen Auseinandersetzung versprochen. Hier ist sie. Diese Kontroverse hat mich gestern einem iranischen Professor der Universität von Shiraz gegenübergestellt, der auch an der Universität des Staates Washington unterrichtet. Sein Name: Gholam Vatandoust. Während seines Vortrages hatte er es gewagt zu sagen, der “Holocaust” sei “fully documented”, das heißt also, er sei durch Dokumente vollständig belegt. Also habe ich diesen Professor nach seinem Vortrag gefragt, als die Zuhörerschaft dem Vortragenden Fragen stellen konnte, er möge mir ein Dokument nennen. Und ich habe darauf bestanden, daß ich nicht ein Bündel von Dokumenten wolle. Ich wünschte nur ein einziges. Er hat begonnen mir zu antworten, Churchill habe in seinen Erinnerungen die nazistischen Schrecken verurteilt. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, daß Churchill niemals die “Gaskammern” erwähnt habe, und dieses gelte ebenso für Eisenhower, für de Gaulle und für andere. Ich habe ihn daran erinnert, das was ich von ihm wolle, sei ein Dokument. Ich habe ihn darauf hingewiesen, daß Winston Churchill ein politischer Mensch war, der hier seine Empfindungen zum Ausdruck brachte. Ich war jedoch nicht auf der Suche nach Empfindungen eines Mannes, und sei es die einer Persönlichkeit eines Churchills. In diesem Augenblick glaubte der Professor, ein anderes Argument zu finden. Er sagte, ich müsse ihn nur zu den amerikanischen nationalen Archiven begleiten, wo ich Dokumente finden würde. Das war aber keine Antwort, denn ich hatte ja nur nach einem Dokument verlangt. Es hat mich an die Geschichte des Fischers und des Fisches erinnert. Ein Fischer rühmt sich, er habe einen wundersamen Fischfang getätigt, einen außergewöhnlichen Fisch gefangen. So bitte ich ihn, den Fisch sehen zu können. Er jedoch entgegnet mir: “Wie das? Sie zweifeln meine Aussage an? Wenn Sie ein Ungläubiger sind und wenn Sie mir nicht Ihr Vertrauen schenken, so möchte ich Ihnen die Stelle zeigen, wo ich den Fisch gefangen habe.” Natürlich wird meine Antwort sein, daß mich nicht die Stelle interessiere, sondern der Fisch. Man möge mir ihn zeigen! Also: “Zeigen Sie mir oder zeichnen Sie mir eine Nazi- Gaskammer!”. Dies verlange ich nun schon seit Urzeiten.
weiterlesen:
http://globalfire.tv/nj/08de/verfolgungen/faurisson_interview_teil1.htm

Tehran Holocaust Conference 2006: Prof. Robert Faurisson – Victories of Revisionism – part 1-2

Uploaded by  on Jun 24, 2009

Samstag, 5. Dezember 2015

Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.«

Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.«

Die Schläge dieses »Hammers« wirken bis heute nach

Die kollektive Schuld der Deutschen am Hitler-Regime und seinen Verbrechen war nach dem Zweiten Weltkrieg Gegenstand lebhafter Debatten. Gegenwärtig ist von Kollektivschuld kaum noch die Rede. Mit dem Wort ist aber nicht die Idee ausgestorben. Vielmehr ist sie, ausgestattet mit einem neuen Wortschatz, heute lebendiger denn je; sie ist sogar drauf und dran, zu einer Art Staatsreligion der Bundesrepublik zu werden.


Der Kult mit der Schuld

Heinz Nawratil


Präsident Roosevelt: »Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.«
Die Schläge dieses »Hammers« wirken bis heute nach. 

Die kollektive Schuld der Deutschen am Hitler-Regime und seinen Verbrechen war nach dem Zweiten Weltkrieg Gegenstand lebhafter Debatten. Gegenwärtig ist von Kollektivschuld kaum noch die Rede. Mit dem Wort ist aber nicht die Idee ausgestorben. Vielmehr ist sie, ausgestattet mit einem neuen Wortschatz, heute lebendiger denn je; sie ist sogar drauf und dran, zu einer Art Staatsreligion der Bundesrepublik zu werden. Kein Volk neigt dazu wie das deutsche, sich vor sich selbst zu schämen. Komplexbeladen und mental verbogen im Zeichen der so genannten "Political Correctness" erleben wir eine Gesellschaft, die sich selbst erniedrigt, um allen gerecht zu werden. Wen mag es da noch wundern, wenn eine Saat aufzugehen beginnt, die in das krasse Gegenteil wuchern wird. Was vielfach übersehen wird: Der Kult mit der Schuld birgt auch ein höchst destruktives Potenzial, ja es schwebt die modernisierte Kollektiv-Schuld-These wie eine radioaktive Wolke über allen Bereichen des öffentlichen Lebens und kontaminiert langsam, aber sicher nicht nur Politik und Kultur, sondern auch unsere Demokratie- und Moralbegriffe, und in gewissen linken und politisch korrekten Kreisen offenbaren sich den Psychologen klassische Selbsthass- Symptome. Das vorliegende materialreiche Buch dokumentiert nüchtern und politisch unterhaltsam zugleich die Geburt einer neuen Erbsünde.
Gebunden, 286 Seiten

Die größte Vertreibung und Deportation der Menschheitsgeschichte



Die größte Vertreibung und Deportation der Menschheitsgeschichte 

Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt.

Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Beim Gedenkrummel aus Anlaß des Kriegsendes vor 60 Jahren drückten sich Politiker und Massenmedien peinlich vor der Erinnerung an die deutschen Vertreibungsopfer. Das »beschämende Gezerre« um ein »Zentrum gegen Vertreibung« in Berlin ist kaum noch nachzuvollziehen.



Die deutschen Vertriebenen

Alfred M. de Zayas

Die größte Vertreibung und Deportation der Menschheitsgeschichte 

Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt.
Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Beim Gedenkrummel aus Anlaß des Kriegsendes vor 60 Jahren drückten sich Politiker und Massenmedien peinlich vor der Erinnerung an die deutschen Vertreibungsopfer. Das »beschämende Gezerre« um ein »Zentrum gegen Vertreibung« in Berlin ist kaum noch nachzuvollziehen.
So muß es auch hier einmal wieder ein ausländischer Völkerrechtler sein, der amerikanische Professor Dr. Alfred de Zayas, der sich dieses brisanten Themas annimmt und in vorbildlicher Weise die Schieflage in der landläufigen Diskussion korrigiert. Er zeigt, mit welcher Bestialität die Vertreibung von den Siegern vollzogen wurde und läßt auch die schrecklichen Greueltaten nicht unter den Tisch fallen, die der größte Bevölkerungstransfer aller Zeiten mit sich brachte.

»In diesem Buch wird spürbar, wie tief der Verfasser das den Vertriebenen angetane Unrecht empfindet und wie stark er die Verpflichtung fühlt, als Nichtbetroffener das Geschehen der Jahre 1944 bis 1947 zu erforschen und darzustellen, ohne Angst, damit sorgfältig abgegrenzte Tabu-Zonen zu verletzen.«   FAZ


Die Umerziehung des deutschen Volkes

Die Umerziehung des deutschen Volkes 


Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart - der Art des gesamten deutschen Volkstums - ist das Problem der Welt zu finden.«




Charakterwäsche

Caspar von Schrenck-Notzing

Die Umerziehung des deutschen Volkes 


Nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Westalliierten eine in der Weltgeschichte beispiellose Umerziehung des deutschen Volkes. Mit einem Zulassungssystem hatten sie ein wirksames Mittel in der Hand, eine gigantische Gehirnwäsche zu steuern: »Wir bekämpfen den Charakter der Deutschen. Im angeborenen Bösen der deutschen Denkungsart - der Art des gesamten deutschen Volkstums - ist das Problem der Welt zu finden.«
Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. Schrenck-Notzing zeigt minutiös auf, wie die Idee der »Reeducation« Deutschlands in den USA politisch zustandekam und wer an ihr maßgeblich beteiligt war. Die Auswirkungen auf die künftige Elite der Bundesrepublik und letztlich auf die spätere Politik dieses Landes werden klar beleuchtet. So tief drang die »Reeducation« in das Bewusstsein der Deutschen ein, dass sie diese später auch ohne amerikanische Anleitung aus eigenem Antrieb fortführten, um alle Volksschichten mit ihren Prinzipien zu durchdringen. Daran hatten die von den Alliierten lizenzierten Zeitungen ebenso ihren Anteil wie Parteien oder Universitäten.
»Dieser Bestseller ist schockierend für den frommen Bundesbürger, ein tiefgründiges Buch, das gelesen, geistig verdaut und überlegt werden sollte […]« Rheinischer Merkur
»Ein Standardwerk, über dessen Unentbehrlichkeit kein Zweifel erlaubt ist.« Welt am Sonntag 

Europa im Chaos - die große Gesamtdarstellung der Nachkriegszeit

Zusammenbruch, Rechtlosigkeit, Anarchie: Mit der deutschen Kapitulation war das Töten nicht beendet. Zum ersten Mal macht Keith Lowe, in weiten Teilen politisch unkorrekt, das ganz Europa umfassende Ausmaß der materiellen und moralischen Verwüstungen deutlich: die ergreifende Darstellung einer Welt, die aus den Fugen geraten war.


Der wilde Kontinent

Keith Lowe

Europa im Chaos - die große Gesamtdarstellung der Nachkriegszeit

Zusammenbruch, Rechtlosigkeit, Anarchie: Mit der deutschen Kapitulation war das Töten nicht beendet. Zum ersten Mal macht Keith Lowe, in weiten Teilen politisch unkorrekt, das ganz Europa umfassende Ausmaß der materiellen und moralischen Verwüstungen deutlich: die ergreifende Darstellung einer Welt, die aus den Fugen geraten war.

Dabei zeigt er die Gewalteruption des Zweiten Weltkrieges als ein komplexes Geschehen über die sogenannte Stunde Null hinaus. Im Zentrum seiner ausgewogenen Neudarstellung der Nachkriegszeit stehen die vielen auf dem Kontinent aufflammenden regionalen Konflikte, die auch noch nach den Kriegshandlungen stattfanden: Bürgerkriege wüteten, ethnische Spannungen und Säuberungen dauerten an, Juden und Minderheiten wurden weiterhin verfolgt. Der Krieg hatte - trotz Hitlers Niederlage - eine Gewaltdynamik entfacht, die sich mit der Kapitulation nicht aufhalten ließ. Zugleich lässt der Autor die Menschen und die einzelnen Schicksale in den betroffenen Ländern sichtbar werden. Eine unerlässliche Lektüre für ein tieferes Verständnis der Schreckensgeschichte Europas.
Gebunden, 526 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg. 


»Was hat die Generation meines Vaters dazu bewegt, nur zwanzig Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen?«

Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den 2. Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden.

»Dieser Krieg«, so der Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof, »hat viele Väter«.




Der Krieg, der viele Väter hat - 9. erweiterte Auflage

Gerd Schultze-Rhonhof

Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg.

»Was hat die Generation meines Vaters dazu bewegt, nur zwanzig Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen?«

Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den 2. Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden.

»Dieser Krieg«, so der Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof, »hat viele Väter«.
»Wer sich informieren möchte, hat ein Problem: das meiste, was im Buchhandel angeboten wird, folgt der Version der Siegermächte - und die revisionistische Literatur, die es unter dem Ladentisch auch gibt, neigt dazu, Hitlers Politik zu beschönigen. Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. (...) Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert! (...) Schultze-Rhonhof erzählt ganz einfach die Geschichte so, wie sie nach heutiger Quellenlage abgelaufen ist. Besonders spannend in diesem Buch ist die Analyse der so genannten Schlüsseldokumente, die in Nürnberg herangezogen wurden, um der Reichsführung und den Generälen eine langfristige Weltkriegsplanung nachzuweisen. (...) Das bisher beste Buch zum Thema, das man besonders auch jüngeren Leuten in die Hand drücken sollte.«
Dr. Bruno Bandulet
gebunden, 716 Seiten, zahlreiche Abbildungen, 9. Auflage

Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus

Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus 

So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der Architekturgeschichte zu - vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen, sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit.


Gigantische Visionen

Michael Ellenbogen

Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus 


So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der Architekturgeschichte zu - vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen, sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit.
  • Die geplanten Großbauten in München, Wien, Hamburg und Berlin - der künftigen Hauptstadt »Germania«, deren »Große Halle« mit einem Platz für 180.000 Menschen das weltgrößte Gebäude sein sollte.
  • Die errichteten Großbauten - das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und die »Prora-Anlage«, der größte Hotelkomplex des Dritten Reiches auf Rügen.
  • Breitspurbahn und Reichsautobahn als gigantische Verkehrsprojekte
  • Großwaffen für das Heer: die Midgard-Schlange, das größte jemals geplante Fahrzeug mit über 500 Metern Länge das Projekt »Ratte«, ein 1.000 Tonnen schwerer Panzer von der Größe eines mittleren Wohnhauses die Amerika-Rakete A9
  • Gigantische Projekte der Luftwaffe: die »Amerikabomber«-Projekte Nurflügler als Zukunftsvision im Flugzeugbau
  • Großkampfschiffe der deutschen Kriegsmarine: das Schlachtschiff Bismarck der Flugzeugträger »Graf Zeppelin« der deutsche U-Boot-Typ XXI
  • Das geheimnisvolle Führerhauptquartier Riese in Niederschlesien.



gebunden, 263 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich?

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.



Die Bruderschaft der Glocke

Joseph P. Farrell

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.
Ultrageheime Technologie der Nazis jenseits der Vorstellungskraft!
Aber welche bahnbrechenden physikalischen Geheimnisse waren mit der Glocke verbunden? Denn um sie zu schützen, scheuten überlebende Nazis selbst nach dem Krieg keine Mittel.
Joseph P. Farell hat sich auf die Erforschung wenig dokumentierter Aspekte in der Wissenschaft und Geschichte spezialisiert. Er enthüllt in diesem reich bebilderten Buch eine Reihe exotischer Technologien, die im Dritten Reich erforscht wurden. Er wirft ein neues, verstörendes Licht auf die gängige Sichtweise über den Ausgang des Zweiten Weltkrieges – aber auch auf den Roswell-Vorfall und Majestic-12, das mysteriöse Geheimkomitee der amerikanischen Regierung zur Unterstützung der UFOs. Spannend!  
Paperback, 481 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Das Dritte Reich hatte die Bombe zuerst!

Das Dritte Reich hatte die Bombe zuerst! 


  • Warum fürchteten die Alliierten 1944 einen Atombombenangriff?
  • Warum drohten die Sowjets, Giftgas gegen die Deutschen einzusetzen?
  • Warum bestand Hitler darauf, dass der Krieg für das Dritte Reich nur dann zu gewinnen sei, wenn man Prag halten könne?
  • Warum hatte es General Pattons 3. Armee so eilig, die Škoda-Werke in Pilsen einzunehmen, anstatt auf Berlin vorzurücken?
  • Warum war die Hiroshima-Atombombe nie zuvor getestet worden?
  • Warum flog die Luftwaffe im Jahr 1944 knapp 20 Kilometer dicht an New York heran und wieder zurück?


Das Reich der Schwarzen Sonne

Joseph P. Farrell

Das Dritte Reich hatte die Bombe zuerst! 


  • Warum fürchteten die Alliierten 1944 einen Atombombenangriff?
  • Warum drohten die Sowjets, Giftgas gegen die Deutschen einzusetzen?
  • Warum bestand Hitler darauf, dass der Krieg für das Dritte Reich nur dann zu gewinnen sei, wenn man Prag halten könne?
  • Warum hatte es General Pattons 3. Armee so eilig, die Škoda-Werke in Pilsen einzunehmen, anstatt auf Berlin vorzurücken?
  • Warum war die Hiroshima-Atombombe nie zuvor getestet worden?
  • Warum flog die Luftwaffe im Jahr 1944 knapp 20 Kilometer dicht an New York heran und wieder zurück?
Auf der Suche nach Antworten auf all diese Fragen entführt dieses Buch den Leser in die Grenzbereiche der Wissenschaft im Dritten Reich. Ausgehend von der These, die Deutschen hätten bereits 1944 eine funktionierende Atombombe getestet, deckt Joseph Farrell geheime Forschungen auf, die im Bereich exotischer Physik und neuer Energiequellen durchgeführt wurden.
Sein faszinierendes Werk schließt mit einem neuen Blick auf die Legende über deutsche Flugscheiben, wobei beunruhigende Parallelen zwischen den mutmaßlichen UFO-Abstürzen von Roswell und Kecksburg mit supergeheimen Projekten der SS zutage treten.
Paperback, 371 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg

Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg 

»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.



Verlorene Siege

Erich von Manstein

Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg 


»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.

Erich vom Lewinski genannt Manstein (1887 bis 1973) gehörte zu den bedeutendsten Strategen im Zweiten Weltkrieg.

Sein ungeschminkter, verständlicher und fesselnder Bericht über die militärischen Ereignisse spiegelt das dramatische Geschehen aus dem unmittelbaren Erleben authentisch wider. Seine militärischen Erinnerungen 1939 bis 1944 gehören zu den im In- und Ausland am meisten beachteten Werken zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Auf seinem Operationsplan (»Sichelschnitt«) beruhte der erfolgreiche Westfeldzug. Im Russlandfeldzug eroberte er mit der 11. Armee die Krim und Sewastopol. Als Generalsfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don (später Süd) gelang es ihm nach der Tragödie von Stalingrad, die drohende Abschnürung des gesamten deutschen Südflügels zu vereiteln. Nachdem jedoch die Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die operative Führung im Osten unüberbrückbar geworden waren, wurde Meinstein wegen seiner Kritik an der Wehrmachtsführung im März 1944 seines Kommandos enthoben.
Gebunden, 680 Seiten, zahlreiche Abbildungen