Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Der Wettlauf um das verborgene Wissen über die deutschen Geheimwaffen 


Der Titel des Buches könnte zunächst vermuten lassen, dass es sich um einen reinen Science-Fiction- oder Abenteuerroman handelt. Tatsächlich spielen darin Mystik und Esoterik eine ebenso große Rolle wie auch aus gutem Grunde immer noch verschwiegene Tatsachen und Wahrheiten unserer jüngeren Vergangenheit, die einige bis heute offiziell negierte Geheimwaffenprojekte betreffen, die bei Kriegsende unter der Regie von SS-Obergruppenführer Dr.-Ing. Hans Kammler standen, sowie das geheimnisvolle Projekt S III, das unter strengster Geheimhaltung stehende Untergrundanlagen umfasste.




Der Speer des dritten Sargon

Axel Dörr

Der Wettlauf um das verborgene Wissen über die deutschen Geheimwaffen 


Der Titel des Buches könnte zunächst vermuten lassen, dass es sich um einen reinen Science-Fiction- oder Abenteuerroman handelt. Tatsächlich spielen darin Mystik und Esoterik eine ebenso große Rolle wie auch aus gutem Grunde immer noch verschwiegene Tatsachen und Wahrheiten unserer jüngeren Vergangenheit, die einige bis heute offiziell negierte Geheimwaffenprojekte betreffen, die bei Kriegsende unter der Regie von SS-Obergruppenführer Dr.-Ing. Hans Kammler standen, sowie das geheimnisvolle Projekt S III, das unter strengster Geheimhaltung stehende Untergrundanlagen umfasste.
Der Autor nimmt Sie in der Fortsetzung seines erfolgreichen Buches Tief im Herzen von S III, das den Großraum des thüringischen Jonastals behandelte, erneut mit auf die spannende Reise an ober- und unterirdische Schauplätze, von denen einige sehr real sind, andere wiederum fiktiv. Diese real existierenden Orte und ihre nach wie vor existenten Geheimnisse hatten und haben noch heute eine große Bedeutung für die Geschichte, auch wenn bestimmte mächtige Gruppierungen versuchen, diese Tatsachen und Wahrheiten zur Wahrung ihrer Ziele und Interessen mit allen Mitteln zu unterdrücken. Neben den Anden und Thüringen spielt diesmal das im heutigen Tschechien liegende Gebiet von Stechowitz eine herausragende Rolle. Dessen Untergrund war im Zweiten Weltkrieg Schauplatz von der SS abgeschotteter, geheimnisvoller Experimente, von denen die meisten offiziell niemals bekannt wurden. Sie betrafen postatomare Hochtechnologien und waren in ihrer Bedeutung noch über dem deutschen Atomwaffenprojekt angesiedelt.
Gebunden, 320 Seiten

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Adolf Hitlers »Mein Kampf«

Werner Maser


Dies ist sicherlich die wichtigste und fundierteste Publikation über das in Deutschland verbotene Buch Adolf Hitlers Mein Kampf. »Dieses Buch ist ein Gewinn für die Zeitgeschichte. Es markiert einen hohen Stand historischer Forschungsarbeit und profunder Geschichtsschreibung. Den Maser zu lesen wird in Zukunft unerlässlich sein - Für die alte und junge Generation. Ein erstklassiges Buch.« Die Zeit
Gebunden, 408 Seiten
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Der Brand

Jörg Friedrich


»Die Deutschen nennen Churchill einen Kriegsverbrecher« Daily Telegraph über dieses Buch

»Churchill kann schon deshalb kein Kriegsverbrecher im juristischen Sinne sein, weil Sieger, auch wenn sie Kriegsverbrechen begangen haben, nicht dafür angeklagt werden.« Autor Jörg Friedrich



 

Der Brand

Jörg Friedrich


»Die Deutschen nennen Churchill einen Kriegsverbrecher« Daily Telegraph über dieses Buch

»Churchill kann schon deshalb kein Kriegsverbrecher im juristischen Sinne sein, weil Sieger, auch wenn sie Kriegsverbrechen begangen haben, nicht dafür angeklagt werden.« Autor Jörg Friedrich

Das fünf Jahre währende Bombardement deutscher Städte und Gemeinden im Zweiten Weltkrieg ist ohne Vergleich in der Geschichte. Neben der Flucht und Vertreibung aus den Ostgebieten des Reiches war es die größte Katastrophe auf deutschem Boden seit dem Dreißigjährigen Krieg. Bombardiert wurden mehr als tausend Städte und Ortschaften. Auf dreißig Millionen Zivilpersonen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, fielen nahezu eine Million Tonnen Spreng- und Brandbomben. Mehr als 600.000 Todesopfer, darunter 80.000 Kinder und der unwiederbringliche Verlust der seit dem Mittelalter gewachsenen deutschen Städtelandschaft waren zu beklagen.
Der Historiker Jörg Friedrich legt nun das fehlende Werk über diese von Briten und Amerikanern systematisch geplante und durchgeführte Vernichtungskampagne gegen Deutschlands Städte vor.

»Genauso muß die Hölle aussehen (...). In dieser Nacht wurde ich Pazifist. Es war unbeschreiblich - eine Art 'Dantes Inferno' - sogar das Wasser brannte.« Der britische Bomberpilot Richard Mayce über die »Operation Gomorra«, bei der in einem apokalyptischen Feuersturm in Hamburg 40.000 Menschen unter unsäglichen Qualen verbrannten oder erstickten.

»Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine die Deutschen, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren oder ihm so eine Behandlung verpassen, daß es nicht weiter Nachwuchs zeugen kann (...)« US-Präsident Roosevelt
Taschenbuch, 589 Seiten

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Der erste Düsenjäger der Welt



Die Messerschmitt Me 262 war das erste in Serie gebaute Flugzeug mit Stahltriebwerken - dies ist ihre spannende Geschichte, die Fragen beantwortet wie: Hätte die Me 262 die Luftherrschaft der Allliierten brechen können?





Turbinenjäger Me 262

Mano Ziegler

Der erste Düsenjäger der Welt 


Die Messerschmitt Me 262 war das erste in Serie gebaute Flugzeug mit Stahltriebwerken - dies ist ihre spannende Geschichte, die Fragen beantwortet wie: Hätte die Me 262 die Luftherrschaft der Allliierten brechen können? Warum musste die schnelle Me 262 ein erfolgloser Bomber werden und warum kam der Einsatz dieses technischen Wunderwerks so spät? Warum wurden Hunderte von deutschen Piloten geopfert? Ziegler war Testpilot u. a. bei der Erprobung des Raketenjägers Me 163 und konnte mit Zeitzeugen die packenden Ereignisse um die Entwicklung und den Einsatz der Me 262 recherchieren.
Gebunden, 226 Seiten, zahlreiche Abbildungen













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Talsperrenangriffe 



Der Kampf um das durch Talsperren kontrollierte Ruhrwasser begann 1937, als britische Militärs planten, diese zu sprengen, um die deutsche Rüstungsindustrie eines Großteils ihrer Wasservorräte zu berauben. 



Wasserkrieg

Helmuth Euler

Talsperrenangriffe 


Der Kampf um das durch Talsperren kontrollierte Ruhrwasser begann 1937, als britische Militärs planten, diese zu sprengen, um die deutsche Rüstungsindustrie eines Großteils ihrer Wasservorräte zu berauben. Der dazu gegründeten 617. Bomberstaffel gelang es im Mai 1943, die Sperrmauern von Möhne und Eder zu sprengen. Helmuth Euler stützt sich in seinem Buch auf jüngst freigegebene offizielle Dokumente internationaler Archive und auf Aussagen weiterer Zeitzeugen. Über 350 äußerst seltene Fotos und Dokumente zeigen das Ausmaß der Möhne- und Ederkatastrophen und der dramatischen Folgen.
Großformatig gebunden, 257 Seiten, zahlreiche Abbildungen




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Ein Tatsachenbericht von einem, der überlebte 



Die Erprobung des ersten voll einsatzfähigen Raketenflugzeuges der Welt, der von Alexander Lippisch konstruierten Me 163, gehört nach wie vor zu den geheimnisvollsten und sagenumwobenen Kapiteln in der Geschichte der Luftfahrt. 




Raketenjäger Me 163

Mano Ziegler

Ein Tatsachenbericht von einem, der überlebte 


Die Erprobung des ersten voll einsatzfähigen Raketenflugzeuges der Welt, der von Alexander Lippisch konstruierten Me 163, gehört nach wie vor zu den geheimnisvollsten und sagenumwobenen Kapiteln in der Geschichte der Luftfahrt. Die Testflüge glichen oft einem Himmelfahrtskommando. Direkt mit der Erprobung befasst waren gerade mal 30 Mann - und Mano Ziegler war einer von ihnen! So unglaublich sich dieser Bericht manchmal anhören mag, alles ist authentisch. Eine hochdramatische Schilderung in Wort und Bild.
Gebunden, 239 Seiten, zahlreiche Abbildungen













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So sahen die Briten uns 1944 


Als sich vierhunderttausend britische Soldaten 1944, noch vor Kriegsende also, auf den Weg nach Deutschland machten, steckte dieses Büchlein in ihren Hosentaschen. Eine Anleitung des britischen Außenministeriums, wie mit uns Deutschen umzugehen sei.




Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944



So sahen die Briten uns 1944 


Als sich vierhunderttausend britische Soldaten 1944, noch vor Kriegsende also, auf den Weg nach Deutschland machten, steckte dieses Büchlein in ihren Hosentaschen. Eine Anleitung des britischen Außenministeriums, wie mit uns Deutschen umzugehen sei. Der Leser wird über den kriegslüsternen, hinterhältigen Volkscharakter der Deutschen aufgeklärt. Einem Volk, das keine 30 Jahre nach einem vernichtend verlorenen Krieg einen neuen anzettelt, darf man nicht mehr trauen. Dieser Leitfaden hat das Bild der Briten von uns Deutschen entscheidend geprägt.
Zweisprachige Ausgabe, gebunden, 120 Seiten












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Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43

 

2012 jährte sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen.





Es ist wie ein Wunder, daß ich noch lebe

Christoph Birnbaum

Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43 


2012 jährte sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen.

Wie bereits in seinem erfolgreichen Vorgängerband An Weihnachten sind wir zu Hause analysiert er in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.

»Ich bin nun seit dem 29.9.42 hier und habe mit eigenen Augen diesen härtesten Kampf aus unmittelbarer Nähe miterlebt. Ein wahres >Inferno<, eine Entfesselung wildester und stärkster Gewalten. Es ist wie ein Wunder, dass ich noch lebe .«
Gebunden, 192 Seiten, zahlreiche Abbildungen



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Verschwiegene Verbrechen an Deutschen 


Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:


»Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war.





Schreie aus der Hölle ungehört

Ingomar Pust

Verschwiegene Verbrechen an Deutschen 


Der ungarische Halbjude Sandor Kovacs, der das KZ der Nazis überlebte und bei seinem Heimmarsch nach Budapest durch Prag kam, gab zu Protokoll:
»Im hitlerischen KZ sah ich Sachen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sie von Menschen anderen Menschen angetan würden. Als ich im Mai 1945 auf dem Rückmarsch in meine Heimat in Prag vom Ausbruch des tschechischen Wahnsinns überrascht wurde, erlebte ich ein Inferno menschlicher Armseligkeit und moralischer Tiefe, gegen das meine KZ-Zeit fast eine Erholung gewesen war. Frauen und Kinder wurden bei lebendigem Leib mit Petroleum übergossen und angezündet, Männer unter unvorstellbaren Qualen ermordet. Dabei musste ich ausdrücklich feststellen, dass sich die gesamte Bevölkerung an diesem Verbrechen beteiligte, nicht nur der übliche Mob. Ich sah hochelegante junge Tschechinnen, die vielleicht noch vor kurzem mit den deutschen Offizieren geflirtet hatten, und die nun mit Revolver und Hundspeitschen durch die Straßen liefen und Menschen quälten und mordeten, ich sah offensichtlich höhere tschechische Beamte gemeinsam mit tschechischem Straßenmob johlend Frauen vergewaltigen und qualvollst umbringen. Ich fürchtete mich vor einem deutschen Wiedererwachen. Denn was den Deutschen geschah, ist unbeschreiblich!«
Paperback, 187 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Einsatz an der Front 


Dieser Film dokumentiert mit Veteranen der »Panzertruppe« die Entwicklung und Auswirkung der verschiedenen Panzer auf den Zweiten Weltkrieg. Der Tiger war das furchterregendste gepanzerte Fahrzeug des Zweiten Weltkriegs.




Deutsche Kampfpanzer



Einsatz an der Front 


Dieser Film dokumentiert mit Veteranen der »Panzertruppe« die Entwicklung und Auswirkung der verschiedenen Panzer auf den Zweiten Weltkrieg. Der Tiger war das furchterregendste gepanzerte Fahrzeug des Zweiten Weltkriegs. Er hatte den Ruf, unzerstörbar zu sein. Als er 1942 erstmals auf dem Schlachtfeld erschien, hatten ihm die Alliierten nichts entgegenzusetzen. Im Sommer 1943, während der größten Panzerschlacht aller Zeiten um den Kursker Bogen, kamen sie erstmals in größeren Stückzahlen zu Kampfeinsätzen.
DVD, ca. 58 Min.










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Der legendäre Tiger-Panzer 


Der »Tiger« ist heute längst ein Mythos. Im Zweiten Weltkrieg war er beim Gegner gefürchtet und hatte einen Ruf wie Donnerhall. Auf dem Schlachtfeld stand er häufig einem zahlenmäßig weit überlegenen Feind gegenüber.




Panzer VI - Tiger und seine Abarten

Walter J. Spielberger

Der legendäre Tiger-Panzer 


Der »Tiger« ist heute längst ein Mythos. Im Zweiten Weltkrieg war er beim Gegner gefürchtet und hatte einen Ruf wie Donnerhall. Auf dem Schlachtfeld stand er häufig einem zahlenmäßig weit überlegenen Feind gegenüber. Seine brillante Technik war in vielerlei Hinsicht wegweisend. Walter J. Spielberger, führender Experte auf dem Gebiet deutscher Militärfahrzeuge, und Hilary L. Doyle, der die maßstabsgerechten Zeichnungen schuf, stellen in dieser reich bebilderten technischen Dokumentation die verschiedenen »Tiger«-Ausführungen von allen Seiten vor.
Großformatig gebunden, 215 Seiten, zahlreiche Abbildungen








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Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg 


»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.




Verlorene Siege

Erich von Manstein

Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg 


»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.

Erich vom Lewinski genannt Manstein (1887 bis 1973) gehörte zu den bedeutendsten Strategen im Zweiten Weltkrieg.

Sein ungeschminkter, verständlicher und fesselnder Bericht über die militärischen Ereignisse spiegelt das dramatische Geschehen aus dem unmittelbaren Erleben authentisch wider. Seine militärischen Erinnerungen 1939 bis 1944 gehören zu den im In- und Ausland am meisten beachteten Werken zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Auf seinem Operationsplan (»Sichelschnitt«) beruhte der erfolgreiche Westfeldzug. Im Russlandfeldzug eroberte er mit der 11. Armee die Krim und Sewastopol. Als Generalsfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don (später Süd) gelang es ihm nach der Tragödie von Stalingrad, die drohende Abschnürung des gesamten deutschen Südflügels zu vereiteln. Nachdem jedoch die Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die operative Führung im Osten unüberbrückbar geworden waren, wurde Meinstein wegen seiner Kritik an der Wehrmachtsführung im März 1944 seines Kommandos enthoben.
Gebunden, 680 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Das Dritte Reich hatte die Bombe zuerst! 




  • Warum fürchteten die Alliierten 1944 einen Atombombenangriff?
  • Warum drohten die Sowjets, Giftgas gegen die Deutschen einzusetzen?
  • Warum bestand Hitler darauf, dass der Krieg für das Dritte Reich nur dann zu gewinnen sei, wenn man Prag halten könne?
  • Warum hatte es General Pattons 3. Armee so eilig, die Škoda-Werke in Pilsen einzunehmen, anstatt auf Berlin vorzurücken?
  • Warum war die Hiroshima-Atombombe nie zuvor getestet worden?
  • Warum flog die Luftwaffe im Jahr 1944 knapp 20 Kilometer dicht an New York heran und wieder zurück?



Das Reich der Schwarzen Sonne

Joseph P. Farrell

Das Dritte Reich hatte die Bombe zuerst! 


  • Warum fürchteten die Alliierten 1944 einen Atombombenangriff?
  • Warum drohten die Sowjets, Giftgas gegen die Deutschen einzusetzen?
  • Warum bestand Hitler darauf, dass der Krieg für das Dritte Reich nur dann zu gewinnen sei, wenn man Prag halten könne?
  • Warum hatte es General Pattons 3. Armee so eilig, die Škoda-Werke in Pilsen einzunehmen, anstatt auf Berlin vorzurücken?
  • Warum war die Hiroshima-Atombombe nie zuvor getestet worden?
  • Warum flog die Luftwaffe im Jahr 1944 knapp 20 Kilometer dicht an New York heran und wieder zurück?
Auf der Suche nach Antworten auf all diese Fragen entführt dieses Buch den Leser in die Grenzbereiche der Wissenschaft im Dritten Reich. Ausgehend von der These, die Deutschen hätten bereits 1944 eine funktionierende Atombombe getestet, deckt Joseph Farrell geheime Forschungen auf, die im Bereich exotischer Physik und neuer Energiequellen durchgeführt wurden.
Sein faszinierendes Werk schließt mit einem neuen Blick auf die Legende über deutsche Flugscheiben, wobei beunruhigende Parallelen zwischen den mutmaßlichen UFO-Abstürzen von Roswell und Kecksburg mit supergeheimen Projekten der SS zutage treten.
Paperback, 371 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus 



So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der Architekturgeschichte zu - vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen, sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit.



Gigantische Visionen

Michael Ellenbogen

Architektur und Hochtechnologie im Nationalsozialismus 


So gigantisch die vom Dritten Reich verwirklichten oder geplanten Bauprojekte waren, so wenig kommt ihnen eine isolierte Stellung in der Architekturgeschichte zu - vergleicht man sie mit den Repräsentationsbauten der Stalin-Zeit, den beginnenden Hochhausprojekten in Amerika oder den Visionen eines Architekten wie Le Corbusier. Neben der Architektur werden waffentechnische Großprojekte behandelt, die nicht nur wegen ihres Gigantismus ins Auge fallen, sondern zum Teil auch wegen ihrer visionären Kühnheit.
  • Die geplanten Großbauten in München, Wien, Hamburg und Berlin - der künftigen Hauptstadt »Germania«, deren »Große Halle« mit einem Platz für 180.000 Menschen das weltgrößte Gebäude sein sollte.
  • Die errichteten Großbauten - das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und die »Prora-Anlage«, der größte Hotelkomplex des Dritten Reiches auf Rügen.
  • Breitspurbahn und Reichsautobahn als gigantische Verkehrsprojekte
  • Großwaffen für das Heer: die Midgard-Schlange, das größte jemals geplante Fahrzeug mit über 500 Metern Länge das Projekt »Ratte«, ein 1.000 Tonnen schwerer Panzer von der Größe eines mittleren Wohnhauses die Amerika-Rakete A9
  • Gigantische Projekte der Luftwaffe: die »Amerikabomber«-Projekte Nurflügler als Zukunftsvision im Flugzeugbau
  • Großkampfschiffe der deutschen Kriegsmarine: das Schlachtschiff Bismarck der Flugzeugträger »Graf Zeppelin« der deutsche U-Boot-Typ XXI
  • Das geheimnisvolle Führerhauptquartier Riese in Niederschlesien.
gebunden, 263 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.



Die Bruderschaft der Glocke

Joseph P. Farrell

Was hat es mit der geheimnisumwobenen »Glocke« auf sich? 


1945 verließ ein streng geheimes Hightech-Waffenprojekt mit dem Codenamen »die Glocke« seinen Bunker in Niederschlesien – und mit ihm auch der SS-General Hans Kammler. An Bord des Ultralangstreckenflugzeugs vom Typ Junkers 390 verschwanden die Glocke, Kammler und sämtliche Projektunterlagen für immer von der Bildfläche. Die SS hatte den Großteil der Wissenschaftler und Techniker, die an diesem Projekt gearbeitet hatten, bereits im Vorfeld ermordet. So verschwand eine Geheimwaffe, die als »kriegsentscheidend« eingestuft worden war.
Ultrageheime Technologie der Nazis jenseits der Vorstellungskraft!
Aber welche bahnbrechenden physikalischen Geheimnisse waren mit der Glocke verbunden? Denn um sie zu schützen, scheuten überlebende Nazis selbst nach dem Krieg keine Mittel.
Joseph P. Farell hat sich auf die Erforschung wenig dokumentierter Aspekte in der Wissenschaft und Geschichte spezialisiert. Er enthüllt in diesem reich bebilderten Buch eine Reihe exotischer Technologien, die im Dritten Reich erforscht wurden. Er wirft ein neues, verstörendes Licht auf die gängige Sichtweise über den Ausgang des Zweiten Weltkrieges – aber auch auf den Roswell-Vorfall und Majestic-12, das mysteriöse Geheimkomitee der amerikanischen Regierung zur Unterstützung der UFOs. Spannend!  
Paperback, 481 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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