Eines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg
»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.
Verlorene Siege
Erich von MansteinEines der wichtigsten Werke über den Zweiten Weltkrieg
»Manstein hat den bisher wichtigsten Beitrag zu Militärhistorie des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Es ist in einfacher und klarer Sprache ein Rechenschaftsbericht des wahrscheinlich größten Strategen auf deutscher Seite, zugleich eine phrasenlose Würdigung der Tapferkeit und der Leiden des deutschen Ostheeres«, so urteilt DIE WELT.
Erich vom Lewinski genannt Manstein (1887 bis 1973) gehörte zu den bedeutendsten Strategen im Zweiten Weltkrieg.
Sein ungeschminkter, verständlicher und fesselnder Bericht über die militärischen Ereignisse spiegelt das dramatische Geschehen aus dem unmittelbaren Erleben authentisch wider. Seine militärischen Erinnerungen 1939 bis 1944 gehören zu den im In- und Ausland am meisten beachteten Werken zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Auf seinem Operationsplan (»Sichelschnitt«) beruhte der erfolgreiche Westfeldzug. Im Russlandfeldzug eroberte er mit der 11. Armee die Krim und Sewastopol. Als Generalsfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don (später Süd) gelang es ihm nach der Tragödie von Stalingrad, die drohende Abschnürung des gesamten deutschen Südflügels zu vereiteln. Nachdem jedoch die Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die operative Führung im Osten unüberbrückbar geworden waren, wurde Meinstein wegen seiner Kritik an der Wehrmachtsführung im März 1944 seines Kommandos enthoben.
Gebunden, 680 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Erich vom Lewinski genannt Manstein (1887 bis 1973) gehörte zu den bedeutendsten Strategen im Zweiten Weltkrieg.
Sein ungeschminkter, verständlicher und fesselnder Bericht über die militärischen Ereignisse spiegelt das dramatische Geschehen aus dem unmittelbaren Erleben authentisch wider. Seine militärischen Erinnerungen 1939 bis 1944 gehören zu den im In- und Ausland am meisten beachteten Werken zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges. Auf seinem Operationsplan (»Sichelschnitt«) beruhte der erfolgreiche Westfeldzug. Im Russlandfeldzug eroberte er mit der 11. Armee die Krim und Sewastopol. Als Generalsfeldmarschall und Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don (später Süd) gelang es ihm nach der Tragödie von Stalingrad, die drohende Abschnürung des gesamten deutschen Südflügels zu vereiteln. Nachdem jedoch die Meinungsverschiedenheiten mit Hitler über die operative Führung im Osten unüberbrückbar geworden waren, wurde Meinstein wegen seiner Kritik an der Wehrmachtsführung im März 1944 seines Kommandos enthoben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen