Montag, 7. Dezember 2015

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!

Kein einziger Jude ist durch Zyklon B oder die Gaskammer umgekommen!

“Zyklon B diente zum Schutze des Lebens. Kein einziger Jude ist durch eine Tötungs-Gaskammer oder einen Tötungs-Gaswagen umgebracht worden.”
Gespräch mit Professor Robert Faurisson im Gästehaus des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, Teheran, den 13. Dezember 2006
Teil 1
Professor Dr. Robert Faurisson während seiner Rede anläßlich der ersten freien, staatlich organisierten Holocaust-Konferenz der Welt in Teheran (11./12.12.2006).
Guten Tag. Ich danke Ihnen dafür, daß Sie willens sind, mir Fragen zu stellen.
Herr Professor Faurisson, darf ich Sie eingangs fragen, aus welchen Gründen Sie beschlossen haben, an dieser Holocaust-Konferenz in Teheran vom 11. und 12. Dezember 2006 teilzunehmen?
Weil ich kein Land kenne, keinen Ort, wo eine Konferenz zu diesem Thema in der Lage wäre, mich zu empfangen.Selbst in den Vereinigten Staaten von Amerika wäre die Ausrichtung einer solchen internationalen Konferenz fraglich. Zunächst einmal könnte jeder Revisionist bei seiner Ankunft auf amerikanischen Boden zurückgewiesen werden. In Frankreich wäre solch eine Konferenz undenkbar. Ich sehe nicht ein einziges europäisches Land, das eine Konferenz oder eine öffentliche Debatte zum “Holocaust” zulassen würde. In Deutschland, Ihrem Heimatland, ist das Verbot jeglicher Form von Revisionismus drakonisch. Kanada, Australien, Neuseeland sind unerbittlich. Es mag sein, daß an anderen Orten auf diesem Globus gewisse Länder gleichgültig gegenüber diesem Thema sein können. Es stellt also eine vollkommen unerwartete Gelegenheit dar, daß der Iran sich bereit erklärte, eine internationale Konferenz zum “Holocaust” abzuhalten, die dieses Mal allen offen stand. Es handelte sich dabei nicht um eine revisionistische Konferenz, sondern darum, wie es ihr Titel (“Review of the Holocaust: Global Vision”) benennt, den “Holocaust” erneut zu betrachten, und zwar in einer globalen Sichtweise, und nicht in einer begrenzten oder voreingenommenen. Ich hätte nicht gedacht, daß solches noch zu meinen Lebenszeiten geschehen würde.
Welches genaue Ziel verfolgen Sie mit Ihrer Teilnahme hier?
Ich möchte öffentlich machen, was die großen Medien der westlichen Welt unaufhörlich zu verbergen versuchen. Wenn diese Medien von Revisionisten sprechen, dann ist es, um uns zu verleumden oder uns Anschauungen vorzuhalten, die wir niemals geäußert haben. So behaupten sie zum Beispiel einfach, die Revisionisten seien Leute, die behaupteten, es hätte keine deutschen Konzentrationslager gegeben. Dies ist eine Dummheit, die zumindest bei den Franzosen leider sehr weit verbreitet ist. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß der Durchschnitts-Franzose sich vorstellt, die Revisionisten seien verrückte Menschen, die soweit gingen, das Offensichtliche zu leugnen. Deshalb werden wir auch in einer Art Sprachverhunzung als “Negationisten” benannt.
Haben Sie, am Ende dieser Konferenz, den Eindruck, daß Sie Ihr Ziel erreicht haben?
Teilweise. Die Welt hat zur Kenntnis nehmen können, daß wir existierten und daß wir in einer friedlichen und freundschaftlichen Art und Weise mit Personen umgehen konnten, die nicht unsere Ansichten teilen. Für echte Debatten hat die Zeit gefehlt. Außerdem glaube ich, daß die Medien nahezu nichts vom Inhalt, geschweige denn von unseren Stellungnahmen berichten werden. Sie werden zu unseren Argumenten schweigen und unsere Forschungsergebnisse unerwähnt lassen. Um eine wirkliche Debatte zu erzielen, müßten wir eine neue Konferenz durchführen, jedoch nur unter der Bedingung, daß sich unsere Gegner nicht davonstehlen. Ich darf erwähnen, daß ich für einen kurzen Moment die Gelegenheit hatte, eine kontroverse öffentliche Auseinandersetzung mit einem Professor zu haben, der dem Revisionismus gegenüber feindlich eingestellt war. Diese Kontroverse hat sich in spektakulärer Weise zu unseren Gunsten gewendet. Ich werde Ihnen später davon erzählen, wenn Sie dies wünschen.
Gerne.
Da ist vor allem die Resonanz zu nennen, die diese Konferenz weltweit erzeugt hat. Sie hat heftige Proteste hervorgerufen. Diese haben, ab dem 12. Dezember, mit einer Erklärung von Sean McCormack, dem Pressesprecher des Weißen Hauses begonnen, der dem iranischen Regime vorwarf, “in einer perversen Art und Weise zu versuchen, die [nazistischen] Schrecken in Frage zu stellen und dem Hass eine Bühne zu bereiten.” Danach hat in Brasilia die Regierung eine offizielle Verurteilung abgegeben. Dann in England. Danach, bei den Vereinten Nationen, hat Kofi Annan seine Stimme hören lassen. Ebenso der Vatikan. Nach dem Urteil all dieser hohen Würdenträger gäbe es keine Veranlassung, Fragen zum “Holocaust” der Juden zu stellen. Der “Holocaust” habe stattgefunden. Punkt, Ende der Debatte.
Aber ich habe Ihnen das Beispiel einer kontroversen öffentlichen Auseinandersetzung versprochen. Hier ist sie. Diese Kontroverse hat mich gestern einem iranischen Professor der Universität von Shiraz gegenübergestellt, der auch an der Universität des Staates Washington unterrichtet. Sein Name: Gholam Vatandoust. Während seines Vortrages hatte er es gewagt zu sagen, der “Holocaust” sei “fully documented”, das heißt also, er sei durch Dokumente vollständig belegt. Also habe ich diesen Professor nach seinem Vortrag gefragt, als die Zuhörerschaft dem Vortragenden Fragen stellen konnte, er möge mir ein Dokument nennen. Und ich habe darauf bestanden, daß ich nicht ein Bündel von Dokumenten wolle. Ich wünschte nur ein einziges. Er hat begonnen mir zu antworten, Churchill habe in seinen Erinnerungen die nazistischen Schrecken verurteilt. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, daß Churchill niemals die “Gaskammern” erwähnt habe, und dieses gelte ebenso für Eisenhower, für de Gaulle und für andere. Ich habe ihn daran erinnert, das was ich von ihm wolle, sei ein Dokument. Ich habe ihn darauf hingewiesen, daß Winston Churchill ein politischer Mensch war, der hier seine Empfindungen zum Ausdruck brachte. Ich war jedoch nicht auf der Suche nach Empfindungen eines Mannes, und sei es die einer Persönlichkeit eines Churchills. In diesem Augenblick glaubte der Professor, ein anderes Argument zu finden. Er sagte, ich müsse ihn nur zu den amerikanischen nationalen Archiven begleiten, wo ich Dokumente finden würde. Das war aber keine Antwort, denn ich hatte ja nur nach einem Dokument verlangt. Es hat mich an die Geschichte des Fischers und des Fisches erinnert. Ein Fischer rühmt sich, er habe einen wundersamen Fischfang getätigt, einen außergewöhnlichen Fisch gefangen. So bitte ich ihn, den Fisch sehen zu können. Er jedoch entgegnet mir: “Wie das? Sie zweifeln meine Aussage an? Wenn Sie ein Ungläubiger sind und wenn Sie mir nicht Ihr Vertrauen schenken, so möchte ich Ihnen die Stelle zeigen, wo ich den Fisch gefangen habe.” Natürlich wird meine Antwort sein, daß mich nicht die Stelle interessiere, sondern der Fisch. Man möge mir ihn zeigen! Also: “Zeigen Sie mir oder zeichnen Sie mir eine Nazi- Gaskammer!”. Dies verlange ich nun schon seit Urzeiten.
weiterlesen:
http://globalfire.tv/nj/08de/verfolgungen/faurisson_interview_teil1.htm

Tehran Holocaust Conference 2006: Prof. Robert Faurisson – Victories of Revisionism – part 1-2

Uploaded by  on Jun 24, 2009

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