Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43
2012 jährte sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen.
Es ist wie ein Wunder, daß ich noch lebe
Christoph BirnbaumFeldpostbriefe aus Stalingrad 1942-43
2012 jährte sich eine Schlacht zum siebzigsten Mal, die wohl zu Recht als Synonym für die Schrecken des 2. Weltkrieges gilt: Stalingrad. Aus diesem Anlass lässt der Historiker Christoph Birnbaum nun erstmals die wahren Protagonisten dieser Schlacht zu Wort kommen.
Wie bereits in seinem erfolgreichen Vorgängerband An Weihnachten sind wir zu Hause analysiert er in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.
»Ich bin nun seit dem 29.9.42 hier und habe mit eigenen Augen diesen härtesten Kampf aus unmittelbarer Nähe miterlebt. Ein wahres >Inferno<, eine Entfesselung wildester und stärkster Gewalten. Es ist wie ein Wunder, dass ich noch lebe .«
Gebunden, 192 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Wie bereits in seinem erfolgreichen Vorgängerband An Weihnachten sind wir zu Hause analysiert er in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation in Berlin die Feldpostbriefe der in Stalingrad Eingeschlossenen und vergleicht ihre private Perspektive mit der offiziellen Sichtweise des Oberkommandos sowie dem tatsächlichen Schlachtverlauf. Auf diese Weise erlebt der Leser die trotz aller Widrigkeiten anhaltende Siegeszuversicht ebenso mit wie die Todesangst und das Heimweh der Soldaten im Kessel von Stalingrad.
»Ich bin nun seit dem 29.9.42 hier und habe mit eigenen Augen diesen härtesten Kampf aus unmittelbarer Nähe miterlebt. Ein wahres >Inferno<, eine Entfesselung wildester und stärkster Gewalten. Es ist wie ein Wunder, dass ich noch lebe .«
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